paroles de chanson Die Dreigroschenoper: Akt II. Die Seeräuber-Jenny oder Träume eines Küchenmädchens - Kurt Weill
Meine
Herren,
heute
sehen
Sie
mich
Gläser
abwaschen
Und
ich
mache
das
Bett
für
jeden
Und
Sie
geben
mir
einen
Penny
und
ich
bedanke
mich
schnell,
Und
Sie
sehen
meine
Lumpen
und
dies
lumpige
Hotel,
Und
Sie
wissen
nicht
mit
wem
Sie
reden,
Und
Sie
wissen
nicht
mit
wem
Sie
reden.
Aber
eines
Tages
wird
ein
Geschrei
sein
im
Hafen
und
man
fragt,
Was
ist
das
für
ein
Geschrei?
Und
man
wird
mich
lächeln
sehn
bei
meinen
Gläsern,
Und
man
fragt,
was
lächelt
die
dabei?
Und
ein
Schiff
mit
acht
Segeln
Und
mit
fünfzig
Kanonen
Wird
liegen
am
Kai.
Man
sagt,
geh,
wisch
deine
Gläser
mein
Kind,
Und
man
reicht
mir
den
Penny
hin.
Und
der
Penny
wird
genommen
und
das
Bett
wird
gemacht,
Es
wird
keiner
mehr
drin
schlafen
in
dieser
Nacht,
Und
sie
wissen
immer
noch
nicht
wer
ich
bin.
Und
an
diesem
Abend
wird
ein
Getös
sein
im
Hafen
und
man
fragt,
Was
ist
das
für
ein
Getös?
Und
man
wird
mich
stehen
sehen
hinterm
Fenster
Und
man
fragt,
was
lächelt
die
so
bös?
Und
das
Schiff
mit
acht
Segeln
Und
mit
mit
fünfzig
Kanonen
Wird
beschießen
die
Stadt.
Meine
Herren,
da
wird
wohl
ihr
Lachen
aufhören,
Denn
die
Mauern
werden
fallen
hin.
Und
am
dritten
Tage
ist
die
Stadt
dem
Erdboden
gleich,
Nur
ein
lumpiges
Hotel
wird
verschont
von
jedem
Streich,
Und
man
fragt,
wer
wohnt
Besonderer
darin?
Und
man
fragt,
wer
wohnt
Besonderer
darin?
Und
in
dieser
Nacht
wird
ein
Geschrei
um
das
Hotel
sein
Und
man
fragt,
warum
wird
das
Hotel
verschont?
Und
man
sieht
mich
treten
aus
der
Tür
gen
morgen,
Und
man
sagt,
die
hat
darin
gewohnt?
Und
das
Schiff
mit
acht
Segeln
Und
mit
fünfzig
Kanonen
Wird
beflaggen
den
Mast.
Und
es
werden
kommen
Hundert
gen
Mittag
an
Land,
Und
werden
in
den
Schatten
treten,
Und
fangen
einen
Jeglichen
aus
jeglicher
Tür
Und
legen
ihn
in
Ketten
und
bringen
ihn
zu
mir,
Und
mich
fragen,
welchen
sollen
wir
töten?
Und
mich
fragen,
welchen
sollen
wir
töten?
Und
an
diesem
Mittag
wird
es
still
sein
im
Hafen
Wenn
man
fragt,
wer
wohl
sterben
muss,
Und
da
werden
sie
mich
sagen
hören:
"Alle!"
Und
wenn
dann
der
Kopf
fällt,
sage
ich:
"Hoppla!"
Und
das
Schiff
mit
acht
Segeln
Und
mit
fünfzig
Kanonen
Wird
entschwinden
mit
mir.
1 Die Dreigroschenoper: Ouvertüre
2 Die Dreigroschenoper: Akt I. Die Moritat von Mackie Messer
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5 Die Dreigroschenoper: Akt I. Hochzeitslied für ärmere Leute
6 Die Dreigroschenoper: Akt I. Kanonensong
7 Die Dreigroschenoper: Akt I. Liebeslied
8 Die Dreigroschenoper: Akt I. Der Song von Nein und Ja (Barbara-Song)
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10 Die Dreigroschenoper: Akt II. Der Pferdestall
11 Die Dreigroschenoper: Akt II. Pollys Abschiedslied
12 Die Dreigroschenoper: Akt II. Zwischenspiel
13 Die Dreigroschenoper: Akt II. Die Ballade von der sexuellen Hörigkeit
14 Die Dreigroschenoper: Akt II. Die Seeräuber-Jenny oder Träume eines Küchenmädchens
15 Die Dreigroschenoper: Akt II. Die Zuhälterballade
16 Die Dreigroschenoper: Akt II. Die Ballade vom angenehmen Leben
17 Die Dreigroschenoper: Akt II. Das Eifersuchtsduett
18 Die Dreigroschenoper: Akt II. Kampf um das Eigentum
19 Die Dreigroschenoper: Akt II. Ballade über die Frage: "Wovon lebt der Mensch?"
20 Die Dreigroschenoper: Akt III. Das Lied von der Unzulänglichkeit
21 Die Dreigroschenoper: Akt III. Salomon-Song
22 Die Dreigroschenoper: Akt III. Ruf aus der Gruft
23 Die Dreigroschenoper: Akt III. Ballade in der Macheath jedermann Abbitte leistet
24 Die Dreigroschenoper: Akt III. Der reitende Bote
25 Die Dreigroschenoper: Akt III. Dreigroschen-Finale
26 Die Dreigroschenoper: Akt III. Die Schluss-Strophen der Moritat
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