paroles de chanson Kein Schlaf - LGM
Wo
ist
der
Mensch
geblieben,
der
ich
als
Kind
mal
war?
Ich
dreh
mich
links,
dreh
mich
rechts,
doch
ich
find
kein
Schlaf
Und
die
Probleme
hol'n
mich
wieder
ein
Mir
ging's
mal
gut,
doch
wie's
mal
war
wird
es
nie
wieder
sein
Ich
bleib
allein,
weil
mich
doch
keiner
versteht
Ich
bleib
allein,
denn
ich
will
keinen
mehr
sehen
Ich
bleib
allein,
weil
mich
die
Scheiße
so
quält
Und
ich
dir
nicht
erklären
will
warum's
mir
grade
so
geht
So
müde,
morgen
werd
ich
so
zerstört
sein
Zehn
Wecker
in
meinem
Handy
doch
ich
hör
keinen
Gerne
würde
ich
'nen
Menschen
an
meiner
Seite
haben
Doch
wie
soll
das
gehn,
ich
komm
ja
nicht
einmal
alleine
klar
Ich
brauch
kein
gebrochenes
Herz
Denn
ich
hab
mehr
als
genug
Scheiße
mit
meinem
Kopf
schon
zu
klärn
Nichts
mehr
vor,
Termine
hab
ich
abgesagt
Ich
glaub
das
wird
'ne
lange
Nacht
Kein
Schlaf,
ich
denk
über
das
Leben
nach
Wie
viel
von
all
dem
in
meinen
Händen
lag
Tränen
fließen,
während
ich
an
Wände
starr
Ich
glaub,
ich
bin
dem
Ende
nah
Kein
Schlaf,
ich
denk
über
das
Leben
nach
Wie
viel
von
all
dem
in
meinen
Händen
lag
Tränen
fließen,
während
ich
an
Wände
starr
Ich
glaub,
ich
bin
dem
Ende
nah
All
die
Termine,
die
ihr
habt
sind
zu
viel
für
mich
Ich
hab
heute
nichts
gemacht,
und
morgen
wieder
nichts
Es
tut
mir
Leid,
doch
ich
hab
gerade
keine
Zeit
All
die
Probleme
die
ich
hatte
holen
mich
grade
wieder
ein
Ihr
habt
mich
nie
richtig
verstanden
und
so
lieg
ich
wieder
wach
Und
führe
Krieg
mit
mein'n
Gedanken
Allein,
in
der
Nacht
mit
diesem
Druck
auf
der
Brust
Ich
halt's
nicht
mehr
aus
und
ich
schnappe
nach
Luft
'Ne
Flasche
Schnaps
ist
wie
ein
guter
Freund
Sie
spendet
Trost
in
der
Nacht
und
hat
mich
nie
enttäuscht
Und
so
trink
ich
bis
die
Hände
nicht
mehr
zittern
In
den
endlos
grauen,
eng
gebauten
Wänden
meines
Zimmers
Doch
hier
bleibt
alles
das
Gleiche
Ich
weiß
nicht,
wer
ich
bin,
ich
weiß
nicht,
wer
ich
sein
will
Ich
hasse
diesen
Menschen
da
im
Spiegel
Keine
Ziele,
keine
Liebe,
keine
Endorphine
Kein
Schlaf,
ich
denk
über
das
Leben
nach
Wie
viel
von
all
dem
in
meinen
Händen
lag
Tränen
fließen
während
ich
an
Wände
starr
Ich
glaub
ich
bin
dem
Ende
nah
Ich
glaub
ich
bin
dem
Ende
nah
Kein
Schlaf,
ich
denk
über
das
Leben
nach
Wie
viel
von
all
dem
in
meinen
Händen
lag
Tränen
fließen,
während
ich
an
Wände
starr
Ich
glaub,
ich
bin
dem
Ende
nah
Kein
Schlaf,
ich
denk
über
das
Leben
nach
Wie
viel
von
all
dem
in
meinen
Händen
lag
Tränen
fließen,
während
ich
an
Wände
starr
Ich
glaub,
ich
bin
dem
Ende
nah
Kein
Schlaf,
ich
denk
über
das
Leben
nach
Wie
viel
von
all
dem
in
meinen
Händen
lag
Tränen
fließen,
während
ich
an
Wände
starr
Ich
glaub,
ich
bin
dem
Ende
nah
Kein
Schlaf,
ich
denk
über
das
Leben
nach
Wie
viel
von
all
dem
in
meinen
Händen
lag
Tränen
fließen,
während
ich
an
Wände
starr
Ich
glaub,
ich
bin
dem
Ende
nah
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