paroles de chanson Phosphor - Mantus
Ein
kalter
Wind
streicht
über
mein
Gesicht
Die
Gedanken
verglühen
im
Sonnenlicht
Sollt′
ich
lächeln
Worte
aneinanderreihen,
Doch
ich
renne,
um
mich
wieder
zu
befreien
Alles
fließt,
es
stirbt
und
wird
neu
beginnen
Der
ganze
Kosmos,
er
atmet
tief
in
mir
drinnen,
Doch
mir
schwindelt,
Als
müsst'
ich
mich
übergeben,
Als
meine
Hoffnung
die
Stunden
zu
überleben
Ich
verteile
die
Samen
mit
meiner
Hand
Und
die
Pflanzen
verdorren
im
heißen
Sand
Meine
Zukunft,
ich
hab
sie
auf
Nichts
gestellt
Und
meine
Tränen,
sie
spülen
mich
aus
der
Welt
Der
Himmel
wartet
und
trägt
mich
bis
hoch
hinauf
Dann
kommt
die
Angst
Und
sie
frisst
meine
Seele
auf
Im
Tal,
dort
hör′
ich
das
Schlagen
der
großen
Uhr
Und
ich
verweile
im
Karussell
der
Natur
Die
Augen
suchen
und
finden
die
Ewigkeit
In
blassen
Träumen
fernab
jeder
Wirklichkeit
Alles,
was
lebt,
Es
lebt
doch
nicht
um
zu
sterben
Ich
werde
traurig
Und
will
lieber
wütend
werden
Bin
ich
verbunden
mit
dem,
was
mich
stumm
umgibt?
Hab
ich
die
Erde
das
Feuer
zu
sehr
geliebt?
In
schwarzen
Kleidern
zieh
ich
in
die
Welt
hinaus
Die
Lichter
brechen
von
innen
aus
mir
heraus
Ich
verbrenne
und
du
erstickst
an
mir...
Ich
verbrenne...

1 Im Innern
2 Phosphor
3 Krieger
4 Frei in Gedanken
5 Poet
6 Fremd
7 Wir sind die Nacht
8 Melancholische Unruhe
9 Liebe
10 Natur und Schmerz
11 Alles brennt
12 Weiß und kalt
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