paroles de chanson Komm - Matthias Reim
Ein
Gerücht
machte
die
Runde
Erst
ganz
leise,
weit
entfernt
Unser
Himmel
wurde
dunkler
Da
war
kein
Mond,
da
war
kein
Stern
Weigert
sich
die
Sonne
wieder
aufzugeh'n
Bleibt
vielleicht
jetzt
auch
die
Zeit
für
immer
steh'n
Ich
schnipp
für
dich
rote
Rosen
Einen
Strauß
für
das,
was
zählt
Wollt
ihn
dir
noch
überreichen
In
der
heilen,
alten
Welt
Und
der
Fährmann
rief
die
letzte
Fahrt
der
Nacht
Der
einz'ge
Passagier
war
ich,
es
war
geschafft
Komm
und
gib
mir
deine
Hand
Siehst
du
nicht
das
Licht?
Gerade
aus
dem
Tunnel
lang
Glaub
an
dich
und
mich
Spürst
du
nicht
den
warmen
Strahl?
Ich
kann
die
Sonne
seh'n
Komm,
lass
uns
mit
aller
Kraft
Wieder
aufersteh'n
Ich
dreh
mich
um
und
sieh
die
Menschen
Die
noch
am
andern
Ufer
steh'n
All
die
Brücken
weggerissen
Und
keine
Fähren
mehr
zu
seh'n
Und
als
der
Fluss
sich
teilt
und
eine
Furt
entsteht
Hör
ich
mich
rufen:
"Schaut
doch
hin,
da
ist
ein
Weg"
Komm
und
gib
mir
deine
Hand
Siehst
du
nicht
das
Licht?
Gerade
aus
dem
Tunnel
lang
Glaub
an
dich
und
mich
Spürst
du
nicht
den
warmen
Strahl?
Ich
kann
die
Sonne
seh'n
Komm,
lass
uns
mit
aller
Kraft
Wieder
aufersteh'n
Komm
und
gib
mir
deine
Hand
Siehst
du
nicht
das
Licht?
Gerade
aus
dem
Tunnel
lang
Glaub
an
dich
und
mich
Spürst
du
nicht
den
warmen
Strahl?
Ich
kann
die
Sonne
seh'n
Komm,
lass
uns
mit
aller
Kraft
Wieder
aufersteh'n
1 Eiskalt
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3 Karma
4 Problem
5 Stärker
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15 Ein kleines bisschen Zärtlichkeit
16 Komm
17 Romeo and Juliette
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