paroles de chanson Drei Jahre - Max Prosa
Drei
Jahre
nicht
gesehn,
dann
stehst
du
da:
Vor
mir
in
der
Ubahn,
mit
der
ich
täglich
fahr'.
Wir
nehmen's
wie
es
ist
und
steigen
aus,
Im
Kopf
denk
ich
an
Schicksal,
doch
im
Satz
wird
Zufall
draus.
Wir
gehn
in
ein
Café
Und
reden
dann
Erst
von
alten
Freunden,
Und
kommen
langsam
bei
uns
an.
Zwischen
den
Worten
die
du
sprichst
Mit
jedem
Zug
deines
Gesichts
Wird
alles
wieder
so
vertraut
und
mir
fällt
Ein
wie
gut
es
tut,
der
den
du
brauchst
zu
sein.
Ein
alter
Sog
setzt
ein,
es
zieht
an
uns,
Sag,
reißen
wir
die
Mauern
noch
einmal
für
uns
ein?
Doch
weil
du
glücklich
scheinst,
so
schwer's
mir
fällt,
Schütz
ich
mit
dir
zusammen
eine
mir
so
fremde
Welt.
Zwischen
den
Worten
die
du
sprichst
Mit
jedem
Zug
deines
Gesichts
Wird
alles
wieder
so
vertraut
und
mir
fällt
Ein
wie
gut
es
tut,
der
den
du
brauchst
zu
sein.
1 Mein Raumschiff
2 Solang ich darf
3 Wozu, wozu, wozu?
4 Nicht jeder Tag
5 Helden & Diebe
6 Schramme
7 Die Mauern
8 Erinnerungen
9 Schwarzer Mond
10 Alles schläft
11 Drei Jahre
12 Europa
13 Sphäre
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