Nachtblut - Dort Wo Die Krähen paroles de chanson

paroles de chanson Dort Wo Die Krähen - Nachtblut



Das Fleisch so schwach,
Die Knochen so alt
Hoffentlich sterbe ich bald
Jeder Tag eine schmähliche Tortur
Und alles nur, ob des hippokrates Schwur
Jede Stunde eine Qual
Und ich kann nichts dagegen tun
Dabei ist mein letzter Wille doch nur
In frieden zu ruhen
Ich kann das Leben wie es ist
Nicht mehr ertragen
Wann kommt der Tag an dem
Mein Herz aufhört zu schlagen
Kann es nicht selber tun,
Drum bitte ich dich
Bitte, bitte töte mich
Töte mich
Töte mich
Töte mich
Jeder entscheidet über meinen Kopf hinweg
Für meinen letzten Wunsch
Schert man sich einen Dreck
Will doch nur sterben wie ein Mann
Und nicht wie jemand der nicht alleine aufstehen kann
Jede Stunde eine Qual
Und ich kann nichts dagegen tun
Dabei ist mein letzter Wille doch nur
In frieden zu ruhen
Dabei ist mein letzter Wille doch nur
In frieden zu ruhen
Ich kann das Leben wie es ist
Nicht mehr ertragen
Wann kommt der Tag an dem
Mein Herz aufhört zu schlagen
Kann es nicht selber tun,
Drum bitte ich dich
Bitte, bitte töte mich
Töte mich
Töte mich
Töte mich
Ich kann das Leben wie es ist
Nicht mehr ertragen
Wann kommt der Tag an dem
Mein Herz aufhört zu schlagen
Kann es nicht selber tun,
Drum bitte ich dich
Bitte, bitte töte mich
Ich kann das Leben wie es ist
Nicht mehr ertragen
Wann kommt der Tag an dem
Mein Herz aufhört zu schlagen
Kann es nicht selber tun,
Drum bitte ich dich
Bitte, bitte töte mich
Töte mich
Töte mich
Töte mich
Bitte, bitte bitte töte mich
Töte mich
Bitte, bitte bitte töte mich
Töte mich



Writer(s): Ingo Hampf, Athanasios Toutziaridis


Nachtblut - Chimonas
Album Chimonas
date de sortie
01-01-2014




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