paroles de chanson Tränen eines Mannes - Nargaroth
Viele
meiner
Tränen
fielen
tief.
In
Schluchten,
die
ich
selbst
mir
grub.
Sie
rannen
gar
wenn
ich
einst
schlief,
Er
mich
dorthin
verfolgte
– der
schwarze
Spuk.
Mag
sein,
dass
ich
verloren
war
Wenn
Tränen
meine
Augen
kühlten.
Doch
selbst
im
Frieden
war′n
sie
da,
Die
Schatten,
die
in
Wunden
wühlten.
Wenn
Tränen
klare
Sterne
sind,
Dann
möchte
ich
nimmer
weinen.
Denn
mit
jeder
die
vom
Himmel
rinnt,
Erlischt
ihr
lieblich
Scheinen.
Und
wenn
ich
einst
im
Sterben
liege,
Dann
möcht
ich
wissen
immer
dar,
Dass
ich
ein
Mann
geblieben
bin
Und
jede
Träne
kostbar
war.
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