paroles de chanson Bahnsteig 8 - Nino de Angelo
Ich
steh'
am
Bahnsteig
Nummer
8
Hast
es
mir
nicht
leicht
gemacht
Ich
geh
fort,
wohin,
weiß
ich
nicht
genau
Verbrenn'
die
Brücken
hinter
mir
Was
gescheh'n
ist,
ist
gescheh'n
Was
mal
geht,
das
kommt
nie
wieder
Wir
sind
Sklaven
der
Vergangenheit
Dachte,
ich
sei
stark
Jetzt
spür'
ich,
wie
schwach
ich
bin
Wie
klein
und
wie
allein
auf
dieser
Welt
Du
gingst
einfach
ohne
Abschied
Hast
nichtmal
Tschüß
gesagt
Das
Schicksal
ist
gekommen
Und
hat
nicht
danach
gefragt,
ob
du
es
willst
Geh'
mir
aus
dem
Sinn,
du
bist
unerreichbar
Doch
so
tief
noch
in
mir
drin
Für
immer
war
mein
Traum
Für
immer
gibt
es
nicht
Für
immer
wollt'
ich
bei
dir
sein
Jemand
sagt,
daß
man
sich
wiedersieht
Daß
es
nach
dem
Tod
ein
neues
Leben
gibt
Wehe,
wenn
er
lügt,
wehe,
wenn
er
lügt
Ich
will
dich
zurück,
ich
brauch'
dich
hier
Denn
du
gehörst
zu
mir
Ein
Leben
kommt,
ein
Leben
geht
Ich
red's
mir
ein
und
mach
mir
Mut
Das
ändert
nicht
viel,
doch
es
tut
meiner
Seele
gut
Hilf
mir
dabei,
geh'
mir
aus
dem
Sinn
Du
bist
doch
so
endlos
weit
von
mit
Und
doch
bist
du
noch
hier
Mit
jeder
Stunde,
die
vergeht
Verblaßt
das
Bild
von
dir
und
mir
Und
jeder
Tag
verwischt
ein
Stück
uns'rer
Zeit
Laß
mich
los,
geh'
mir
aus
dem
Sinn
Sonst
kann
ich
nicht,
sonst
weiß
ich
nicht
Wie
ich
weiterleben
soll
Mein
Zug
rollt
in
den
Bahnhof
ein
Man
sagt,
die
Zeit
heilt
Wunden
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