paroles de chanson Ob ich will oder nicht - Prinz Pi
(2x
Chorus)
Ich
dreh'
durch,
die
Gedanken
kreisen
immer
um
dich.
Wie
diese
scheiß
Motten
flieg'
ich
um
das
flimmernde
licht,
Das
mich
verbrennt
wenn
ich
rankomm'.
Ich
weiss
es
genau,
doch
alles
zieht
mich
zu
dir
ob
ich
will
oder
nicht.
(1.
Strophe)
Du
spielst
Dame,
du
spielst
mit
Männern,
gewinnst
immer.
Nie
wird
das
Spiel
sich
ändern,
Du
machst
die
Regeln,
du
machst
die
Nägel
schwarz.
In
meinem
Kopf
ist
nur
Nebel.
Vergesst
die
andr'n
Mädels,
die
sind
alle
blass
gegen
dich.
- Du
bist
Kontrast.
Es
geht
ein
Fluch
von
dir
aus.
Ich
wollte
weglaufen
als
ich
dich
das
erste
mal
sah,
Aber
im
Scheinwerferlicht
deiner
Aura
war
ich
starr,
Trotz
größter
Gefahr
habe
reingeblickt,
sofort
eingeknickt.
Welt
leer,
springe
rein
ins
nix.
Du
bist
schlecht
fuür
mich,
du
bist
Gedankengift.
Spiegel
von
meinem
Ego
zeigt
ein
anderes
Ich.
Du
bist
mein
Inhalt
du
bist
mein
Sauerstoff
Und
ich
krieg
dich
nicht
mehr
aus
meinem
Kopf.
(2x
Chorus)
Ich
dreh'
durch,
die
Gedanken
kreisen
immer
um
dich.
Wie
diese
scheiß
Motten
flieg'
ich
um
das
flimmernde
licht,
Das
mich
verbrennt
wenn
ich
rankomm'.
Ich
weiss
es
genau,
doch
alles
zieht
mich
zu
dir
ob
ich
will
oder
nicht.
(2.
Strophe)
Du
bist
so
scheiße
schön
ich,
will
dich
gar
nicht
mögen.
Wenn
ich
dich
einmal
berühr'
kann
ich
mich
nicht
mehr
lösen.
Wenn
ich
dich
einmal
hatte
bin
ich
in
dir
verloren.
Deine
Stimme,
deine
Augen
das
sind
meine
drogen.
Sag
mir
selbst
ich
will
dich
nicht,
ich
hab
mich
belogen.
Sauf
mich
zu.
- Zunge
küsst
den
Boden.
Wache
auf,
sehe
aus
wie
ein
Zombie
der
seit
zehntausend
Jahren
an
der
dreckigsten
Bong
zieht.
Der
eine
Chance
sieht
wo
eine
wand
ist.
Wenn
mich
dein
Blick
wie
ein
Stroboskop
anblitzt,
Du
hast
vom
Teufel
das
Antlitz.
Irgendwas
stimmt
nicht,
dein
Fluch
er
fährt
in
mich.
Du
bist
keine
Dame,
ich
seh'
dein
Namen
auf
allen
Wänden
der
Stadt.
Ich
kann
nicht
mehr
atmen.
Ich
muss
dich
haben,
doch
will
nicht
lenke
mich
ab.
(2x
Chorus)
Ich
dreh'
durch,
die
Gedanken
kreisen
immer
um
dich.
Wie
diese
scheiß
Motten
flieg'
ich
um
das
flimmernde
licht,
Das
mich
verbrennt
wenn
ich
rankomm'.
Ich
weiss
es
genau,
doch
alles
zieht
mich
zu
dir
ob
ich
will
oder
nicht.
(3.
Strophe)
Ich
wache
nachts
auf,
schweissgebadet,
Silhouette
einkopiert
in
das
weiße
Laken.
Gehe
raus,
der
Mond
ist
angeknipst,
an
den
Himmel
gepinnt,
macht
ein
krankes
Licht.
Auto
fährt
viel
zu
schnell,
fahr'
zu
dei'm
Haus.
Teufel
in
mir
bitte
treib
sie
mir
aus.
Du
öffnest
die
tür,
öffnest
sie
mir.
- Die
Kleider,
die
Jeans
reisst
du
mir
auf.
Wir
machen
das
alte
achtbeinige
Tier,
schreien
so
laut
schreien
es
raus.
Jetzt
ist
es
passiert
wieder
und
wieder.
Dann
wach
ich
auf
und
du
warst
nie
da...
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