paroles de chanson 4 Elemente - Pyranja
Ich
hab'
Wasser
gesehen,
berauschend,
mächtig,
erhaben,
vor
allem
am
Abend
in
flammenden
Farben.
Ich
sah
reissende
Flüsse
und
tosende
Bäche,
gewaltige
Güsse,
mit
nackten
Füssen
in
Pfützen.
Stand
unter
schützenden
Dächern,
vor
Blitz
und
Donnerschlag.
Ich
denk'
fast
jeden
Tag
daran,
wer
letzten
Sommer
starb.
Sah
Regentropfen
und
Eisblumen,
Hagel,
Wasserfälle,
mein
Floss
auf
allen
Strömen,
Wellen
und
Möwen,
Bergseen
mit
Höhlen,
sah
Flut
die
Ebbe
erlösen,
weisse
Gischt
an
Felsküsten,
Salzkrusten
in
Wüsten.
Ich
sah
von
Steilklippen
auf
Halbinseln
das
Timing
der
Gezeiten
und
ich
tauchte
in
lautlosem
Blau
um
dieses
zu
begreifen.
Vielleicht
atme
ich
die
Luft,
die
seit
Jahren
um
die
Erde
weht,
trink'
ich
das
Wasser,
das
Eis
wird
und
durch
Steine
geht,
Wärm'
mich
an
dem
Feuer,
das
zerstört
und
Leben
bietet,
denn
ich
such'
auf
dieser
Erde
nach
dem
Friedensplatz
der
Liebe.
Ich
bin
barfuss
gegangen
auf
Feldern,
Steppen,
Plantagen,
manchmal
die
Frage
im
Nacken:
Wer
wird
als
nächstes
begraben?
Sah
Vulkane
und
Lava,
ich
sah
endlose
Weiten,
den
Horizont
der
Savannen,
kleine
Kiesel
und
Steine.
Ich
stand
auf
fruchtbarem
Boden,
im
Wald
die
Zwerge
und
Gnome,
hohe
Tannen
und
Kiefern,
Sümpfe,
feuchte
Gebiete
Voller
Fliegen
und
Viecher,
Flieder,
auf
weiten
Wiesen
spriessen
Kräuter
und
Gräser,
perfekte
Wesen.
Pflanzen
verwesen,
ernähren
Berge
und
Täler,
an
Hängen
stehen
Zedern.
Ich
red'
von
roter
Erde,
Sah
schneebedeckte
Gipfel
in
den
Wolken
verschwinden
und
kann
mich
gut
an
meine
Burgen
aus'm
Sandkasten
erinnern.
Vielleicht
atme
ich
die
Luft,
die
seit
Jahren
um
die
Erde
weht,
trink'
ich
das
Wasser,
das
Eis
wird
und
durch
Steine
geht,
Wärm'
mich
an
dem
Feuer,
das
zerstört
und
Leben
bietet,
denn
ich
such'
auf
dieser
Erde
nach
dem
Friedensplatz
der
Liebe.
//mit
dem,
was
ich
kriegen
kann!
Nur
Friede
und
Glaube!
kann!
//mit
dem,
was
ich
kriegen
kann!
Nur
Friede
und
Glaube!
kann!
Ich
sah
Sonnenuntergänge
in
voller
Länge
und
jeden
Tag,
entsetzt
vom
schnellen
Ende
bedecken
die
Tränen
den
Sarg.
Feen
waren
da
und
tanzten
um's
flackernde
Feuer,
sah
Rauchschwaden
aufragen,
wie
mich
die
Funken
betäuben.
Glut
und
flimmernde
Hitze,
Holz
und
Rinde
am
knistern,
Entstehung
und
Zerstörung
in
einem
vereint.
Wer
betet
und
wer
hört
uns?
Schon
ein
brennender
Scheit
zeigt
Hoffnungsschimmer
in
der
Ferne,
ich
ernähr'
mich
von
der
Wärme.
Wie
viel'
Sterne
werd'
ich
auf
den
Scheiterhaufen
werfen?
Glühende
Kohlen,
auf
denen
ich
ohne
Sohlen
renne.
Bodenlose
Zone,
ich
halt'
Rosen
in
den
Händen,
doch
ihre
Dornen
lass'
ich
im
Flammenmehr
des
Tosens
verenden.
Vielleicht
atme
ich
die
Luft,
die
seit
Jahren
um
die
Erde
weht,
trink'
ich
das
Wasser,
das
Eis
wird
und
durch
Steine
geht,
Wärm'
mich
an
dem
Feuer,
das
zerstört
und
Leben
bietet,
denn
ich
such'
auf
dieser
Erde
nach
dem
Friedensplatz
der
Liebe.
//mit
dem,
was
ich
kriegen
kann!
Nur
Friede
und
Glaube!
kann!
//mit
dem,
was
ich
kriegen
kann!
Nur
Friede
und
Glaube!
kann!
Ich
hab'
geatmet,
wie
ich's
nie
tat,
erfahren,
dass
das
ein
Trieb
war.
Gefahren
für
das
Klima,
ich
umarm'
die,
die
ich
lieb
hab'.
Ich
sah
rauschende
Blätter
und
knorrige
Bäume
beim
Tanzen,
Herbststürme
im
Chaos,
ich
sah
fliegende
Pflanzen.
Ich
sah
die
Spur
des
Orkans,
wann
wird
dort
wieder
was
wachsen?
Ich
umgab
mich
mit
kristallklarer,
nahrhafter
Luft
Und
war
so
wach.
Ich
sah
Nebelschwaden,
roch
den
milden
Duft
des
Abends,
Schallwellen
tragen
meinen
Namen
bis
hoch
zum
Himmel.
Und
der
Adler,
der
dort
oben
kreist,
bewacht
ihn
dort
für
immer,
zwischen
den
Wolken,
mit
glänzenden
Federn,
Flügelschläge.
Die
Beschützer
der
Seele,
zu
viele
gehen
ohne
zurückzukehren.
Wie
soll
man
sich
beim
Glück
beschweren?
Das
Leben
ist
ein
Stück
zu
schwer.
Und
keiner
füllt
die
lehren
Lücken,
Luft,
Wasser,
Feuer
und
Erde,
unter
Millionen
von
Sternen.
Und
nichts
und
niemand
kann
sich
aus
diesen
Kreisen
entfernen.
In
jedem
Stein,
den
ich
werf',
und
in
jedem
Tropfen
Wasser,
In
jedem
Funken
der
Glut
seh'
ich
die
Seele
des
Ganzen
und
dann
breite
ich
meine
Arme
aus
und
lass'
mir
Flügel
wachsen.
Denn
alles
ist
in
allem,
ich
brauchte
lang
um
zu
begreifen:
Ein
grosses
Werk
ist
nichts
ohne
den
Beitrag
seiner
Teile!
Vielleicht
atme
ich
die
Luft,
die
seit
Jahren
um
die
Erde
weht,
trink'
ich
das
Wasser,
das
Eis
wird
und
durch
Steine
geht,
Wärm'
mich
an
dem
Feuer,
das
zerstört
und
Leben
bietet,
denn
ich
such'
auf
dieser
Erde
nach
dem
Friedensplatz
der
Liebe.
Vielleicht
atme
ich
die
Luft,
die
seit
Jahren
um
die
Erde
weht,
trink'
ich
das
Wasser,
das
Eis
wird
und
durch
Steine
geht,
Wärm'
mich
an
dem
Feuer,
das
zerstört
und
Leben
bietet,
denn
ich
such'
auf
dieser
Erde
nach
dem
Friedensplatz
der
Liebe.
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