paroles de chanson Der g'schupfte Ferdl - Rainhard Fendrich
Heite
ziagt
da
gschupfte
Ferdl
frische
Sockn
an
Grün
und
gelb
gestreift,
das
ist
so
elegant
Schmiert
mit
feinsta
Brillantine
seine
Lockn
au
Putzt
si
d'Schuach
und
nocha
haut
er
se
ins
Gwaund
Denn
beim
Wimmer
drausd
in
Neu-Lerchnföd
Is
Perfektion
Aun
da
Eckn
trifft
er
daun
de
Mitzi
Wasdapschik
Das
beliebte
Pinab-Görl
von
Hernois
Ihre
Kleidung
ist
wie
seine
ganz
dezent
und
schick
Sie
hot
beinoh
echte
Perllen
uman
Hois
Denn
beim
Wimmer
drausd
in
Neu-Lerchnföd
Is
Perfektion
So
gehn
die
beiden
mit
vergnügtem
Sinn
zum
Wimmer
hin
Bei
der
Gadrobe
sehn
se
ein
großes
Schild:
"Die
pe-te
Gäste
werdn
höflichst
gebeten
Die
Tanzlokalität
ohne
Messa
zu
betreten"
Da
legt
da
gschupfte
Ferdl
ohne
lange
zu
reden
Sein
Toschnfeidl
hin
Die
Mitzi
hot
im
Taschl
eh
no
an
drin,
verstehst?
(Ma
kau
net
wissen,
wahst
eh!)
Da
fangt
mit
Schwung
und
Elan
A
gschtampfta
Jitabug
an
Gespielt
von
Tscharlie
Woprschaleks
Goidn
Bois
aus
Hernois
Und
mit
Elastizität
Die
sich
von
selba
vahsteht
Schleift
da
Ferdinand
de
Mitzi
aufs
Parkett
Das
ist
ziemlich
übervölkert
schon
Weu
beim
Wimmer
is
heit,
eh
scho
wissn
Perfektion
Das
Saxophon
das
imparovisiert
Die
Nummer:
Ei
kenn't
gif
ju
änising
bat
loff
Beim
letztn
Ton,
do
hot
a
se
g'irrt
Worauf
da
Ferdl
sogt:
"Des
is
a
gsöchta
Off!"
Aber
gleich
nebenan
steht
ein
junger
Mann
Der
glaubt,
dass
ihn
der
Ferdinand
gemeint
haben
kann
Und
er
ist
über
diese
Randbemerkung
sehr
deprimiert
Der
gschupfte
Ferdl
hat
ihm
nämlich
einst
die
Mitzi
entführt
Er
findet
das
wahr
sehr
gemein
Doch
hasst
er
Schlägerein
Drum
beißt
a
nur
den
Ferdl
in
de
Nosn
hinein
Der
is
ganz
deschparat
Er
waß
se
kan
Rod
Weu
a's
Messa
bledaweis
in
der
Gadarob
liegn
hot
Ader
gleich
drauf
wird
ihm
bessa
Wei
ihm
foit
ein
De
Mitzi
hat
ja
noch
ein
Messa!
Er
reißt
se
zaum
Uun
gibt
dem
Gegner
Einen
ziemlich
leichten
Stessa!
Durch
diesen
Stessa
fliegt
der
durch
das
ganze
Tanzparkett
Am
andern
Ende
pickt
er
traurig
an
der
Wand
Und
fünf,
sechs
Tänzer
Die
ringeln
sich
am
Boden
Davon
sogt
ana:
"Jetzt
gib'ts
wahrscheinlich
an
Marodn!"
Daraufhin
sogt
a
andera:
"Warum
net
glei
an
Dodn?"
Sie
schütteln
sich
die
Hand
Dann
beuteln
sie
den
Ferdinand
ausm
Gwand
Kaum
hot
da
Ferdl
seine
Floschna
Sogt
a:
"Mitzi
reib
ma's
Messa
aus
da
Toschna!"
Doch
de
Mitzi
sogt:
"Da
Teife
sois
hoin
Jetzt
hot
ma
wer
mei
Taschl
gstoihn!"
Und
indem
dass
dann
der
gschupfte
Ferdl
wehrlos
war
Hat
die
Übermacht
ihn
ziemlich
malträtiert
Er
bekam
ein
blaues
Äugl
dass
er
schwerlos
war
Das
hat
er
mit
kalte
Umschläg
sich
kuriert
Und
er
nimmt
sooft
ihm
der
Schädl
brummt
Zwa
Pyramidon
Doch
nächste
Wochn
ziagt
da
gschupfte
Ferdl
wieder
frische
Socken
an
Grün
und
gelb
gestreift,
das
ist
so
elegant
Schmiert
mit
feinster
Brillantine
seine
Locken
au
Putzt
si
d'Schuach
und
nocha
hauta
sich
ins
Gwaund
Weil
beim
Wimmer
drausd
in
Neulerchnföd
Is
wieda
amoi
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