paroles de chanson Ein König weint - Roland Kaiser
Jetzt
ist
der
Applaus
verhallt,
die
Manege
ist
leer
Der
Zirkus
hat
sich
seinen
Zauber
wieder
abgeschminkt
Auch
die
Tiere
hat
der
Schlaf
gebändigt,
nur
ihr
König
ist
noch
wach
Und
sein
Schrei
nach
Freiheit
rollt
wie
ein
schwerer
Stein
durch
die
Nacht
Ein
König
weint
Ein
König
weint
Der
Ruf
der
Wildnis
kriecht
wie
ein
Gift
in
sein
Herz
Nur
der
schwere
Schlaf
im
Morgengrau'n
erlöst
ihn
von
dem
Schmerz
Er
reibt
sich
seine
Seele
wund
an
den
Gittern
aus
Stahl
Und
wandert
Tag
für
Tag
im
Kreis
herum,
um
seine
Qual
Mit
riesigen
gelben
Augen
starrt
er
in
das
Nichts
hinaus
Und
den
Traum
irgendwann
wieder
frei
zu
sein,
den
gibt
er
niemals
auf
Ein
König
weint
Ein
König
weint
Nur
der
schwere
Schlaf
im
Morgengrau'n
erlöst
ihn
von
dem
Schmerz
Ein
König
weint
Ein
König
weint
Der
Ruf
der
Wildnis
kriecht
wie
ein
Gift
in
sein
Herz
Nur
der
schwere
Schlaf
im
Morgengrau'n
erlöst
ihn
von
dem
Schmerz
Ein
König
weint
1 Anfang und Ende
2 Schuld war die Unschuld
3 Wie die Zeit vergeht
4 Ich will Dich
5 Wenn wir Kinder wären
6 Vielleicht war ich zu jung
7 Ein König weint
8 Manchmal möchte ich schon mit dir
9 Die Gefühle sind frei
10 An einem Tag, in einer Nacht
11 Tief in mir
12 Wieviel sind wir uns wert
13 Dein Lächeln deckt die Tränen zu
14 Wohin gehst du
15 Warum hast du ihn verlassen
16 Wenn du weißt, wo du hingehörst
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