paroles de chanson Offenes Meer - Ron Feat. Lido
Meine
Stimme
verstummt,
übertönt
aufgrund
Vieler
Augen
auf,
das
Lichtlein
brennt,
ich
wache
aus
dem
Tiefschlaf
Als
Geschenk
bin
ich
der
Fels,
jetzt
kann
die
Blüte
aufleben
Nennen
wir
es
"Geben
und
Nehmen"
Es
ist
dein
Wunsch,
du
willst
gemeinsam
diesen
einen
Weg
wandern
Gehen
weiter,
immer
weiter,
überfällst
mich
wie
ein
Panzer
Mein
zu
Hause,
mein
Hafen,
nur
mein
Schiff
kann
da
nicht
ankern
Ich
muss
weiterzieh′n,
das
sorgt
für
Frieden
in
deiner
Landschaft
Da
wo
Anerkennung
dich
ortet
Da
wo
Seele
und
Liebe
sich
horten
Und
sie
tief
schlafen
bis
morgen
Die
Sonne
geht
auf,
der
Blick
geht
nach
Norden
Produkt
für
den
Weg,
den
ich
wähl':
verdorben!
Heute
geborgen,
schon
gestern
verstorben
Der
Rebell
am
schreien,
weil
er
zerstör′n
will,
was
du
aufbaust
Weil
wir
uns
nichts
zutrauen,
weil
er
draufhaut
(immer
weiter
nur
draufhaut)
Ist
das
Glas
halbleer
oder
halbvoll
– für
mich
halbvoll
Das
Schicksal
weist
mich
weiter,
weil
es
sein
soll
Ich
komme
mir
näher,
lauf
ins
offene
Meer
Wo
keiner
was
sagt
und
keiner
was
fragt
Und
keiner
erklärt
Ich
komme
mir
näher,
lauf
ins
offene
Meer
Wo
keiner
was
sagt
und
keiner
was
fragt
Und
keiner
erklärt
Geb'
zu
viel
Acht
auf
Dinge,
die
nichts
tun
Gedanken
kreisen,
die
Seele
hat
keine
Ruh
Ich
laufe
und
laufe
dem
Ende
nur
zu
Habe
gefragt
und
Dinge
sind
gekommen
Suche
sehnlichst
die
alte
Form
Bin
im
Sturm
der
Gedanken
verloren
Ich
schreie
sie
raus,
meine
Wahrheit
Wird
die
Antwort
Applaus
oder
Hass
sein
Egal,
was
auch
kommt,
ich
weiß,
ich
geh'
diesen
Weg
nicht
allein
Ich
komme
mir
näher,
lauf
ins
offene
Meer
Wo
keiner
was
sagt
und
keiner
was
fragt
Und
keiner
erklärt
Ich
komme
mir
näher,
lauf
ins
offene
Meer
Wo
keiner
was
sagt
und
keiner
was
fragt
Und
keiner
erklärt
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