paroles de chanson Vom Galgen tönt die Krähe - Schwarzer Engel
Auf
den
Straßen
ist
es
still
Durch
die
Blätter
fährt
der
Wind
Auf
dem
Hügel
hängen
jene
Die
verdammt
und
schuldig
sind
Geächtet,
gebannt,
Wie
die
Krähe
Immer
verkannt,
Wie
die
Krähe
Gefürchtet,
verbrannt,
Wie
die
Krähe
Gefürchtet
im
Land,
Wie
die
Krähe
Schreit
sich
die
Kehle
wund
Sie
ruft,
wie
es
scheint,
vergeblich
Nach
menschlicher
Vernunft
Aus
ihrem
Schnabel
tropft
schon
Blut
Sie
ruft
so
laut
sie
kann
Doch
keiner
hört
ihr
zu
Zwischen
den
Bäumen
Da
hängt
ein
Kind
Aufgeknüpft
am
Galgenstrick
Über
den
Körper
streicht
der
Wind
Geächtet,
gebannt,
Wie
die
Krähe
Immer
verkannt,
Wie
die
Krähe
Gefürchtet,
verbrannt,
Wie
die
Krähe
Gefürchtet
im
Land,
Wie
die
Krähe
Schreit
sich
die
Kehle
wund
Sie
ruft,
wie
es
scheint,
vergeblich
Nach
menschlicher
Vernunft
Aus
ihrem
Schnabel
tropft
schon
Blut
Sie
ruft
nach
ihren
Brüdern
Zu
rächen
all
die
Unvernunft
Plötzlich
in
der
Ferne
Ertönt
lauter
Flügelschlag
Der
Himmel
färbt
sich
schwarz
Das
Krähenheer
ist
da
Schreit
sich
die
Kehle
wund
Sie
ruft,
wie
es
scheint,
vergeblich
Nach
menschlicher
Vernunft
Aus
ihrem
Schnabel
tropft
schon
Blut
Sie
ruft
so
laut
sie
kann
Doch
keiner
hört
ihr
zu
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