paroles de chanson In einem anderen Leben - Silvio Vincent
Ich
bin
es
heut'
nicht
Wert
dich
anzusehen,
Ich
bin
es
nicht
Wert,
deine
Hand
zu
nehmen,
Denn
ich
hab
die
Chance
verpasst,
für
uns
mein'
Mann
zu
stehen,
Es
ist
wohl
besser
ganz
zu
gehen,
Damit
der
Schmerz
nichts
mehr
zerstört
in
dir,
Denn
ich
hinterlasse
nichts
als
verbrannte
Tränen.
Die
tiefe
Trauer
in
mir
hat
meinen
Verstand
vernebelt,
Durch
die
Gewohnheit
alter
Tage
war
ich
nicht
handlungsfähig,
Ich
wünscht'
ich
könnt'
dich
halten,
Aber
du
hast
um
die
Distanz
gebeten,
ich
bin
zwar
tierlieb,
Doch
hab
meiner
Katze
auf
den
Schwanz
getreten.
Du
hast
mir
dich
preis
und
mir
Damit
ein
Stück
von
dein'm
Glanz
gegeben,
Ich
hab
versprochen
ich
werde
dich
Ewig
und
behutsam
wie
eine
Pflanze
pflegen.
Ich
zerschnitt
deine
Wurzeln,
stellte
dich
bloß,
Aber
ich
erkannte
dein
Wesen
und
Natürlich
ist
das
für
dich
sicherlich
kein
Trost,
Doch
ich
möchte
kein
anderes
Leben.
Du
bist
so
selten
und
kostbar,
ich
frage
mich
selbst
wo
mein
Kopf
war
Ich
wollte
dein
Herz
sein
doch
mach
lieber
Den
gravierendsten
Fehler
der
Welt
gleich
nochmal
Wir
teilten
alles
und
doch
warn
was
Uns
trennte
nicht
identische
Postzahlen,
Ich
werde
immer
weiter
für
uns
beide
Kämpfen
bis
du
eines
Tages
endgültig
"stopp"
sagst.
(Sagst,
sagst,
sagst,
sagst,
sagst,
sagst,
sagst)
Ich
bin
es
heut'
nicht
wert,
dich
zu
berühren,
Ich
bin
es
nicht
wert,
deine
Haut
zu
spüren,
Denn
ich
sage
dir
was
du
willst,
doch
es
ist
kein
Laut
zu
hören,
Ich
hör'
jetzt
endlich
auf
zu
stören,
Denn
ich
hab'
nur
Unheil
angerichtet,
Aber
ich
wollte
keine
bösen
Geister
heraufbeschwören.
Die
Gefühle
führten
uns
und
deshalb
gebann'
ich
sie
auf
Papier,
Wir
stürzen
ins
eiskalte
Wasser
doch
Beweisen
leider
beide
keine
Tauchmanieren,
Ich
würd'
dir
gern
beistehen,
Doch
dass
ich
das
nicht
kann
hab
ich
auch
kapiert,
Also
lass
ich
lieber
widerwillig
zu
dass
du
mich
ausradierst.
Ich
hab
dir
die
Wärme
geraubt,
die
du
brauchst,
Nein,
du
hörst
wie
ich
niemals
auf
zu
frieren.
So
fallen
die
Sterne
zu
Staub
und
ich
glaub',
Dass
mein
Körper
zerstört
ist;
ich
brauch'
dich
hier.
Ich
renne
auf
einer
unendlichen
Straße,
Denn
ich
weiß,
sie
führt
mich
genau
zu
dir.
Ich
schenke
dir
all
meine
Kraft
und
ich
lasse
Dich
nie
wieder
fallen,
doch
vertraust
du
mir?
Ich
bin
tief
in
meinem
Inner'n
gefangen
und
Es
gibt
keinen
Weg,
der
nach
draußen
führt.
Ich
glaubte,
dass
unsere
Liebe
wohl
nach
Diesem
riesen
Fall
bald
wieder
laufen
wird,
Doch
ich
lass'
mich
gern
von
dir
wie
Abfall
in
die
Tiefe
werfen,
Denn
ich
bin
es
nicht
mehr
Wert,
von
dir
geliebt
zu
werden.
Du
bist
es
Wert,
jeden
Tag
aufzustehen.
Du
bist
es
Wert,
Weil
es
weit
und
breit
keinen
Vergleich
gibt
für
dich;
Du
bist
alleine
bereit
dir
deinen
Raum
zu
geben.
Ich
versuchte
dir
das
unheimliche
Grauen
zu
nehmen.
Doch
du
bist
lieber
für
dich
und
du
ziehst
es
widerspenstig
Vor,
die
ganzen
Probleme
des
Lebens
auf
eigene
Faust
zu
regeln.
Ich
wollte
den
Pfad
meines
Herzens,
Begann,
mir
die
offenen
Wunden
auszureden.
Wir
waren
uns
im
Klar'n,
dass
es
schwer
wird,
Und
probierten
trotzdem,
unseren
Traum
zu
leben.
Aber
leider
bin
ich
an
mir
selbst
gescheitert,
Doch
ich
denke
nicht
daran,
uns
beide
aufzugeben.
Du
hast
mich
befreit,
mir
die
Welt
erleichert,
Du
verwandelst
auch
den
dunkelsten
Rauch
zu
Regen.
Ich
weiß
diese
Worte
taugen
eh
nichts,
Wenn
der
Schmerz
dich
lähmt,
als
könntest
du
dich
kaum
bewegen.
Du
darfst
mir
mein
ewiges
Scheitern
nicht
auch
vergeben.
Wenn
du
fragst,
weshalb
ich
mich
laufend
quäle,
Ist
meine
Antwort
darauf
ein
Rätsel,
Dessen
wahre
Bedeutung
ich
scheinbar
Bedauerlicherweise
nur
taub
verstehe.
Ich
weiß
du
lebst
extrem,
Doch
ich
liebe
es,
über
den
Rand
zu
treten.
Wir
sind
kaputt,
ein
gebrochenes
Herz
und
eine
erkrankte
Seele.
Vielleicht
bringt
die
Zeit
uns
die
Heilung
und
Reife
vorbei
Und
nach
diesen
ganzen
Tränen
werden
Wir
uns
irgendwann
in
deinem
Land
begegnen
Oder
in
einem
anderen
Leben
(Leben,
Leben,
Leben,
Leben,
Leben,
Leben,
Leben,
Leben,
Leben,
Leben)
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