Stefan Gwildis - Lydia paroles de chanson

paroles de chanson Lydia - Stefan Gwildis



Ich war nur Zigaretten holen,
Jetzt hab′ ich mich davongestohlen,
Der Flieger geht um kurz nach Zehn.
Und von da gibt's kein Zurück,
Ich dank′ dem Himmel für dies Glück,
Verzeih' die Schrift, ich schreib im Stehen,
Oh der Zauber ist verschollen,
Zu deinen Verwandten hätten wir niemals gehen sollen.
Oh Lydia,
Mit dir allein war's immer wunderbar,
Oh Lydia,
Doch eins ist mir seit gestern klar,
Oh Lydia,
Deine Familie ist mir echt zuviel und zwischen uns,
Ist nichts mehr wie′s mal war.
Dein Vater unberechenbar,
Die schlimme Stimme von Mama,
Sie sabbelt alles kurz und klein.
Dein Bruder dick, aber trés chic,
Erzählt von euer Fleischfabrik,
Die wär′ dann später auch mal mein.
Oh, sie wollen nur eins von dir,
Dass man ganz genauso wird wie sie.
Oh Lydia,
Mit dir allein war's immer wunderbar,
Oh Lydia,
Doch eins ist mir seit gestern klar,
Oh Lydia,
Deine Familie ist mir echt zuviel und zwischen uns,
Ist nichts mehr wie′s mal war.
"Tut. Lydia? Lydia, ich bin's noch mal.
Ich kann′s ja gar nicht fassen, was mir da alles erspart geblieben ist.
Zum Beispiel deine fette Schwester mit diesen halslosen Ungeheuren,
Mein Gott sind das hässliche Kinder.
Und dann dein Onkel Rudolf, der sich sein Haar von Ohr zu Ohr kämmt
Mit seinen besoffenen Naziparolen,
Oder die Spitze ist jawohl der Köter da auf den englischen Landhaussesseln... wohahaha... Byebye."
Denk' ich an dich, dann tut′s mir Leid,
Dieser herrliche Mandolinenarsch,
Der Schönste weit und breit.
Oh Lydia,
Mit dir allein war's immer wunderbar,
Oh Lydia,
Doch eins ist mir seit gestern klar,
Oh Lydia,
Deine Familie ist mir echt zuviel und zwischen uns,
Ist nichts mehr wie's mal war,
Oh Lydia, oh Lydia, oh Lydia, oh Lydia, oh Lydia, oh Lydia, oh Lydia, oh Lydia...




Stefan Gwildis - Komms zu nix
Album Komms zu nix
date de sortie
16-02-2004




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