paroles de chanson Wajakla - Stefan Gwildis
Es
war
schon
wie
im
Märchen,
sie
im
Turm,
er
ohne
Geld,
Ein
wundersames
Pärchen
im
großen
Zirkuszelt.
Erst
gab
es
klare
Regeln,
dann
kam
der
11.Mai.
Alles
kam
entgegen,
und
der
Mond
schien
nur
für
zwei.
All′
die
schönen
Nächte
auf
Straßen
ganz
aus
Milch,
Sie
brauchten
keine
Rechte
und
lagen
nackig
da.
Wajakla,
konnt'
ja
gar
nicht
gut
geh′n.
Wajakla
von
vornherein.
Wajakla,
konnt'
man
gleich
vorherseh'n,
Wajakla.
Sie
knutschten
auf
der
Wiese,
hatten
ihren
eigenen
Pfad,
Auf′m
Konto
immer
Miese
und
war′n
sich
für
nichts
zu
schad'.
All′
die
bunten
Jahre
war'n
wie
guter
Wein,
Sie
war′n
das
Paar
der
Paare
und
lagen
nackig
da.
Wajakla,
konnt'
ja
gar
nicht
gut
geh′n,
Wajakla
von
vornherein.
Wajakla,
konnt'
man
gleich
vorherseh'n,
Wajakla.
Wajakla,
wajakla.
Als
sie
sich
viele
Jahre
kannten,
Und
man
kann
sagen,
sie
kannten
sich
gut,
Kam
ihnen
plötzlich
ihre
Liebe
abhanden
Wie
ander′n
Leuten
′n
Stock
oder
'n
Hut.
Sie
gingen
in′s
kleinste
Cafe
am
Ort
Und
rührten
in
ihren
Tassen.
Am
Abend
saßen
sie
immer
noch
dort
Und
konnten's
einfach
nicht
fassen.
All′die
schönen
Nächte,
sie
lagen
Arsch
an
Arsch,
Doch
sie
wollten
nur
das
Echte,
und
nun
steh'n
sie
nackig
da.
Wajakla,
konnt′
ja
gar
nicht
gut
geh'n,
Wajakla
von
vornherein.
Wajakla.
konnt'
man
gleich
vorherseh′n,
Wajakla.
Wajakla,
wajakla,
wajakla,
wajakla.
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