Udo Jürgens - Oktoberwind paroles de chanson

paroles de chanson Oktoberwind - Udo Jürgens



Jeder noch so schöne Sommer ist vergänglich
Wenn ich seine Wärme auch bis Heute spür'
In den Strassen scheint die Zeit schon irgendwie so endlich
Und es dämmert schon ganz leicht um kurz nach vier
Ein paar Blätter treffen sich in einem Wirbel
Erste Wolken ziehen ungefragt schon auf
Bald geh'n Menschen viel zu schnell unter viel zu dunklen Schirmen
Denn der Herbst nimmt ohne Rücksicht seinen Lauf
Ein paar Hunde streunen noch um die Laternen
Letzte Sonnenstrahlen locken vor die Tür
Tief aus mir wird sich kein Sommertag entfernen
Denn die wärmsten davon führten mich zu dir
Oktoberwind, du wehst durch mein Gemüt
Was in Blüte stand, verblüht
Oktoberwind, wie Blätter, die in deinem Tanz verweh'n
Wird Vergangenes im Frühling neu entsteh'n
Wenn die Lichter mit den warmen Farben spielen
Bricht die Zeit der gold'nen Tage für uns an
An den Abschied von den viel zu hochgesteckten Zielen
Glaub' ich nicht, weil nie ganz stirbt was man begann
Wenn der Donner sich auch manchmal ziemlich breit macht
Und die Blitze bleiben fast am Himmel steh'n
Hoff' ich doch, dank allem was mich gross und klein macht
Bis zum Winter werden Jahre noch vergeh'n
Oktoberwind, du wehst durch mein Gemüt
Was in Blüte stand, verblüht
Oktoberwind, wie Blätter, die in deinem Tanz verweh'n
Wird Vergangenes im Frühling neu entsteh'n
Oktoberwind, wie Blätter, die in deinem Tanz verweh'n
Wird Vergangenes im Frühling neu entsteh'n



Writer(s): Rainer Thielmann, Udo Juergens


Udo Jürgens - Der ganz normale Wahnsinn
Album Der ganz normale Wahnsinn
date de sortie
18-03-2011




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