paroles de chanson Mein seltsames Leben - Veronika Fischer
Mein
seltsames
Leben
lässt
immer
noch
ahnen,
Die
Kindheit
bleibt
kein
ewiges
Haus
Es
ist
schön
hier
unten
Was
ich
mir
gwünscht
habe
War
der
Krieg
Ich
gehe
nach
Hause
Du
bist
nicht
da
Was
bin
ich
ohne
dich
Es
ist
schön
hier
unten
Was
ich
mir
gwünscht
habe
War
Jubel
Mein
seltsames
Leben
Macht,
wie
arm
Eine
Holzpuppe
aus
mir
Es
ist
wie
einer
langer
Rosenkranz
Der
deinen
Namen
trägt
Den
ich
vergeblich
ab-bete
Ich
zähle
sie
Führe
meine
Schwermut
spazieren
Und
mich
zu
betäuben
ist
gut
Ich
überlege
zu
fliehen,
Vor
all
meinen
Träumen
Du,
Marie
sieht
dich
Vom
Dach
deines
Turms/Bergfriedes
Kolonie/Siedlung
voller
Puppen
Armer
Schlucker
Die
Seele
verzweifelt
Stürzte
in
Verwirrung
Ich
fehele
dich
an,
hier
zu
sein
Höre
mein
Gebet
Mein
seltsames
Leben
lässt
immer
noch
ahnen,
Die
Kindheit
bleibt
kein
ewiges
Haus
Es
ist
wie
ein
sanfter
Wind
Heulend
und
aufbrausend
Meine
Augen
in
den
Wellen
Und
das
Lich
Meine
Schwermut
teilen
Und
mich
zu
betäuben
ist
gut
Ich
denke
an
unsere
Seelen
Die
sich
erheben
Du,
Marie
sieht
dich
Vom
Dach
deines
Turms/Bergfriedes
Wie
ich
schwanke
Wie
sehr
ich
mich
abmühe
Ich
lege
Lebensgelübte
ab
Gesinnunggelübte
Erhöre
mich,
oh
ich
existiere
Dass
man
mich
liebt
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