paroles de chanson Es wartet der Strick - Versengold
Nun
sitze
ich
hier,
Hinter
Schloss
und
Scharnier,
Der
Freiheit
beraubt
und
Schachmatt.
Gefesselt
ans
Joch
hier
im
fintersten
Loch,
dass
die
Stadt
zu
bieten
hat.
Es
ist
schäbig
und
alt,
nass
und
klebrig
und
kalt
und
mir
deucht,
auch
ein
klein
wenig
feucht.
Ja
hier
hilft
kein
Gebet
und
keine
Gewalt,
nicht
ein
Rättlein
hier
jemals
entfleucht.
Spürst
du
die
Angst
im
Genack,
im
Genick?
Es
wartet
der
Strick,
es
wartet
der
Strick!
Sie
sagen,
ich
wäre
Unrat,
ein
Pirat!
Ich
verrat
euch,
ja,
das
ist
nicht
wahr!
Ich
fahr
zwar
zur
See,
das
tat
ich
in
der
Tat,
doch
bin
ich
unschuldig,
ist
doch
klar!
Was
sag
ich
- das
rief
ich
und
Siegel
ich
hab!
Weder
Frommheit,
noch
Recht
tat
ich
schlecht.
Dort
lebt
man
mich
hoch,
hier
stößt
man
mich
ins
Grab,
welch
ein
kläglich,
unsäglich
Geflecht!
Spürst
du
die
Angst
im
Genack,
im
Genick?
Es
wartet
der
Strick,
es
wartet
der
Strick!
Spürst
du
die
Angst
im
Genack,
im
Genick?
Es
wartet
der
Strick,
er
wartet
auf
mich!
Die
Not,
oh,
sie
trieb
mich
so
lieblich
zur
See
und
die
Herren
habens
gerne
geseh'n!
Was
ändert
es
nun,
wenn
ich
fleh
und
gesteh,
was
ich
sollte
und
wollte
begehen?
Ich
wurd'
ja
noch
nicht
einmal
peinlich
verhört
- doch
im
Falle
des
Falles
verrtat
ich
euch
alle,
verrate
ich
alles!
Ich
sage
euch
bang,
zieht
den
Hals
mir
nur
lang,
ja
das
ändert
doch
nichts
an
der
Welt!
Heut
häng
ich,
doch
morgen
hängt
ihr
schon
am
Strang,
ganz
so
wie
es
den
Ob'ren
gefällt.
Spürst
du
die
Angst
im
Genack,
im
Genick?
Es
wartet
der
Strick,
es
wartet
der
Strick!
Spürst
du
die
Angst
im
Genack,
im
Genick?
Es
wartet
der
Strick,
er
wartet
auf
mich!
Es
wartet
der
Srick!
Er
wartet
auf
dich!
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