paroles de chanson Meuterey - Versengold
Wir
dümpeln
hier
seit
Tagen
schon
So
offen
auf
der
hohen
See
Und
keine
Brise
und
kein
Lohn
Versüßen
uns
den
Rum
im
Tee,
Versüßen
uns
den
Rum,
oh
Nee.
Die
Flaute
hängt
uns
stets
am
Hals
Im
Top,
im
Rah,
im
Lagerraum
Und
reich
ja
sind
wir
allenfalls
An
Treibgut,
Gischt
und
Meeresschaum,
Treibgut,
Gischt
und
Meeresschaum.
Der
Kaptain
ist
ein
Dilettant,
Ein
übler
Sprüchereiter,
Ein
Schlagetod,
ein
eitler
Fatz,
ein
Herr
der
Folterey.
Er
fuhr
mit
uns
zum
Weltenrand
Und
noch
ein
bißchen
weiter,
Doch
jetzt
nehm′n
wir
das
in
die
Hand.
Jetzt
gibt's
ne
Meuterey!
Meuterey!
Er
schreit
uns
an
und
peitscht
uns
aus
Die
lieben
langen
Tage
lang.
Ja,
seine
Herrschaft
ist
ein
Graus.
Ein
jedem
hier
ist
Angst
und
Bang,
Ein
jeder
hier
hat
Angst
vorm
Strang.
Dabei
ist
jede
Fahrt
ein
Flop,
Das
kann
hier
keiner
mehr
verhehln.
Der
Kerl
hat
nur
Labskaus
im
Kopp
Und
soll
am
Kiel
die
Muscheln
zähln,
Unterm
Kiel
die
Muscheln
zähln.
Der
Kaptain
ist
ein
Dilettant,
Ein
übler
Sprüchereiter,
Ein
Schlagetod,
ein
eitler
Fatz,
ein
Herr
der
Folterey.
Er
fuhr
mit
uns
zum
Weltenrand
Und
noch
ein
bißchen
weiter,
Doch
jetzt
nehm′n
wir
das
in
die
Hand.
Jetzt
gibt's
ne
Meuterey!
Meuterey!
Verflucht,
da
kommt
der
Bastard
ja,
Schnell
in
die
Wanten,
in
die
Schicht.
Der
wittert
was
– ja,
ist
ja
klar.
So
ist's,
wenn
man
vom
Teufel
spricht!
Oh
ja,
vom
Teufel
spricht
man
nicht!
"Verdammt
wat
is
hier
oben
los?"
Schreit
er
erbost
und
reichlich
roh.
Nichts
Kaptain
- wir
singen
bloß
Ein
feines
Lied
und
das
geht
so,
Ein
feines
Lied
und
das
geht
so.
Der
Kaptain
ist
so
elegant,
Ein
großer
Wellenreiter,
Ein
strammer
Hecht
und
modisch
echt
der
allerletzte
Schrei.
Wir
folgen
im
zum
Weltenrand
Und
noch
ein
bisschen
weiter,
Ohne
Willen
und
Verstand.
Aye,
Kaptain,
Aye,
Aye,
Aye!
Aye,
Aye,
Aye!
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