paroles de chanson Warum Immer I - Wolfgang Ambros
I
fahr
zügig
mit
die
Schi
Durch'n
Pulverschnee
dahin,
Bin
zufrieden
mit
der
Welt.
Der
Himmel
blau,
der
Sonne
lacht,
Rundherum
nur
weiße
Pracht,
Und
nichts
was
mir
den
Tag
vergällt.
Linker
Hand
ein
schöner
Hang,
Nicht
zu
steil,
dafür
schön
lang,
G'rad
des
Richtige
für
mi
-
Abgezirkelt
jeder
Schwung,
Hie
und
da
ein
kleiner
Sprung,
Es
ist
das
Tüpferl
auf
dem
i.
Plötzlich
steh
i
vor
an
Schild
Und
denk
mir,
was
wird
hier
gespielt?
"Bis
hierher
und
weiter
nicht!"
S'is
wie
ein
Schlag
in
mein
Gesicht,
Natürlich
weit
und
breit
ka
Lift,
Ich
spucke
Galle
und
spuck'
Gift,
Und
steig'
beleidigt
aus
die
Schi
...
Himmelherrgott,
warum
immer
i?
Warum
immer
i?
Warum
immer
i?
Warum
immer
i?
Sonntag
Mittag,
kein
Verkehr,
Die
Straßen
san
so
guat
wie
leer,
Da
macht
das
Autofahr'n
noch
Spaß.
Unterm
Hintern
g'nua
PS
Gehör'n
zur
heutigen
Noblesse,
Also
gib
i
langsam
Gas.
Der
satte
Ton
vom
Auspuffrohr
Ist
Musik
in
meinem
Ohr,
Jedes
Rasen
liegt
mir
fern!
Vor
mir
schleicht
einer
so
dahin,
Ich
seh
darin
nur
wenig
Sinn,
Also
zeig'
ich
ihm
den
Herren.
Plötzlich
wird
der
Kerl
keck,
Er
klebt
förmlich
an
mein'
Heck,
Dann
schert
er
aus,
und
überholt,
Ob
i
jetzt
schneller
fahren
sollt?
Doch
jetzt
winkt
er
mir
noch
zua
Mit
an
Schild,
do
waß
i
g'nua,
Drauf
steht
groß:
GENDARMERIE
Himmelherrgott,
warum
immer
i?
Warum
immer
i?
Warum
immer
i?
Warum
immer
i?
Wer
sich
gerne
exponiert,
Dem
kann's
passier'n,
dass
was
passiert,
Doch
er
darf
sich
nicht
beklag'n,
Sondern
soll
sein
Los
ertrag'n.
Die
Hauptsach'
is
doch
i
bin
frei,
Immer
vorn
und
live
dabei,
I
geh
niemals
in
die
Knie
Himmelherrgott,
ganz
bestimmt
ned
i!
Ganz
bestimmt
ned
i!
Ganz
bestimmt
ned
i!
Ganz
bestimmt
ned
i!
Ganz
bestimmt
ned,
ganz
bestimmt
ned,
ganz
bestimmt
ned
i!
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