paroles de chanson Wos Is, Wann Nix Is? - Wolfgang Ambros
A
Licht,
strahlend,
wie
no
nie,
Und
leicht,
leicht
wird
alles
sein.
Die
Musi
spielt
nur
mehr
für
di,
Dein
ganzes
Leb′n
zieht
vorbei.
Das
Licht
gibt
dir
seine
Hand,
Und
du
fangst
an
zu
schweb'n
In
a
wunderbares
Land,
Wie′s
es
nie
g'seh'n
hast
in
dein′
Leb′n.
Aber
wos
is,
wann
nix
is,
Wann
nix
is,
wos
is
dann?
Niemand
kann
wiss'n,
Was
ma
nur
glaub′n
kann.
Sie
sog'n,
wann
man
tot
is,
Fangt
das
Leb′n
erst
an,
Aber
wos
is,
wann
nix
is,
Wann
nix
is,
wos
is
dann?
Alles
is
voll
Seligkeit,
So
groß,
so
weit,
so
wunderschön,
Und
für
alle
Ewigkeit
Wird
ka
Sekund'n
mehr
vergeh′n.
Du
gleitest
in
an
Boot
über
an
langen,
ruhigen
Fluss,
Der
nur
a
anzig's
Ufer
hot,
A
großer
Anfang
und
ka
Schluss.
Und
die
Engerln
singen
Lieder,
Wie
no
nie
wer
g'sungen
hot,
Und
du,
du
setzt
di
nieder
Glei
vis-a-vis
vom
lieben
Gott!
Aber
wos
is,
wann
nix
is,
Wann
nix
is,
wos
is
dann?
Niemand
kann
wiss′n,
Was
ma
nur
glaub′n
kann.
Sie
sog'n,
wann
man
tot
is,
Fangt
das
Leb′n
erst
an,
Aber
wos
is,
wann
nix
is,
Wann
nix
is,
wos
is
dann?
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