Текст песни Stein im Meer - Amewu
Das
Blut
zirkuliert
und
pumpt
die
Trauer
durch
den
Kern
in
mir
Der
Körperkreislauf
pervertiert
Ich
kämpfe
in
der
Schlacht
und
merk
mein
Herz
verliert
Die
Zellen
fragen:
Sterben
wir?
Ich
werde
immer
mehr
verwirrt
Lächel
für
die
Außenwelt
damit
sie
denkt
ich
sei
gesund
Hab
eigentlich
keinen
Grund
Doch
bin
schon
zu
verzweifelt
ums
zu
zeigen
und
so
bleib
ich
stumm
Das
Leid
vergräbt
die
Krallen
in
dem
warmen
Fleisch
der
Existenz
der
Fallenden
Taucht
mit
seinem
Schatten
Sonnenlicht
ins
Schwarze
bis
das
Eis
beginnt
Einzudringen,
sich
zu
entfalten
im
eigenen
Verhalten,
Denken
und
Entscheidungen
Bis
jeder
sagt
du
sollst
nicht
übertreiben
denn
es
ist
auf
keinen
Fall
so
schlimm
Doch
wenn
ich
leise
bin
nur
weil
ihr
daran
zweifelt
geht
es
wieder
los
wenn
ich
alleine
bin
Und
so
bleib
ich
es,
flehe
jeden
Tag
das
mich
das
Eis
verlässt
Wie
erheb′
ich
Klage
gegen
ein
Gesetz
Auf
welche
meiner
Taten
folgte
diese
Strafe
die
mich
leiden
lässt
Manche
meinen
es
sei
ein
Test
andere
meinen
es
sei
gerecht
Wieder
andere
meinen
du
bist
dein
eigener
Feind
und
hältst
dich
an
der
Pein
nur
fest
Also
entscheid
dich
jetzt
Würd
ich
gern,
hab
ich
oft
versucht
und
so
getan
als
ob
es
möglich
wär
Machte
diesen
Fluch
zum
Antrieb
fühlte
mich
so
glücklicher
Für
kurze
zeit
als
ob
man
mir
ein
Lächeln
leiht
Es
ist
nicht
mehr
wieder
mir
entrissen
als
war
es
nie
meins
Vielleicht
hab
ich
keins,
vielleicht
hatte
ich
deins
Vielleicht
lach
ich
kurz
mal
wenn
du
weinst
bis
du
dein
Lachen
greifst
Hoffnung
auf
Erfüllung
doch
ich
fühl
mich
leer
Wann
wird
aus
der
Wüste
Meer,
wenn
ich
nur
nicht
so
müde
wär
Anderen
Menschen
fällt
es
leicht,
bin
ich
wirklich
selbst
so
reich
Ich
lebe
doch
ich
spür
nicht
nichts
mehr
Spür
zu
viel
das
Meer
verschlingt
mich
wann
ist
endlich
Land
in
Sicht
Seh
dich
schwimmen
doch
ich
kann
es
nicht
Merk
wie
mein
Verstand
zerbricht
Im
Meer
ein
Stein
an
Land
ein
Fisch
Hoffnung
auf
Erfüllung
doch
ich
fühl
mich
leer
Wann
wird
aus
der
Wüste
Meer,
wenn
ich
nur
nicht
so
müde
wär
Anderen
Menschen
fällt
es
leicht,
bin
ich
wirklich
selbst
so
reich
Ich
lebe
doch
ich
spür
nicht
nichts
mehr
Spür
zu
viel
das
Meer
verschlingt
mich
wann
ist
endlich
Land
in
Sicht
Seh
dich
schwimmen
doch
ich
kann
es
nicht
Merk
wie
mein
Verstand
zerbricht
Im
Meer
ein
Stein
an
Land
ein
Fisch
Jahre
die
vergehen,
narbenübersät
Schmerzen
von
dem
Wetterwechsel
warnen
vor
dem
Schnee
Der
Wind
spielt
Melodien
auf
den
Löcher
meiner
Seele
Bin
ich
Schöpfer
meiner
Tränen?
Fragen
die
entstehen
tragen
die
Ideen
einer
neuen
Zeit
doch
die
Enttäuschung
bleibt
Ich
schau
von
unten
auf
den
Boden
nicht
gut
aufgehoben
denn
wer
hält
mich
wenn
ich
heute
fall?
Plötzlich
ist
sie
da
ich
streck
die
Hand
und
greif
nach
ihr
Sie
hält
sie
fest
und
sagt
sie
bleibt
bei
mir
Glück
in
unseren
Augen
uns
vereint
ein
"wir"
Ich
seh
den
Blick
zu
Eis
gefrieren
spür
wieder
das
Eis
in
mir
Danke
für
die
kurze
Zeit
mit
dir
auch
wenn
ich
Halt
verlier
durch
das
geteilte
wir
Zumindest
bleibt
in
mir
Erinnerung
an
die
Linderung
des
ganzen
Leidens
hier
Wieder
an
den
Toren
ohne
Schlüsselloch
Wieder
Herz
erfroren
und
verrückt
im
Kopf
Frieden
bleibt
verloren
und
ich
stürz
ins
Loch
Wieder
an
den
selben
Orten
wie
so
oft
Winde
mich
versuch
die
Schatten
abzustreifen
Irre
durch
die
Nacht
in
der
sie
nach
mir
greifen
Bleib
stehen
um
zu
kämpfen
will
mir
was
beweisen
Seh
sie
um
mich
tänzeln
und
vor
Lachen
kreischen
Schlägerei
des
Wahnsinns
Kampf
mit
Schattenwesen
Fehlerfreies
Atmen
und
im
Takt
bewegen
Jede
meiner
Narben
gibt
mir
Kraft
den
Schlägen
Auszuweichen
standzuhalten
abzuwehren
Alles
nur
um
kurz
einmal
für
mich
zu
sein
Ohne
diese
Fratzen
mal
im
Licht
zu
schein'
Ausruhen
in
der
Wärme
die
die
Welt
erschuf
Denn
bald
sind
alle
wieder
da
und
wollen
mein
Blut
Hoffnung
auf
Erfüllung
doch
ich
fühl
mich
leer
Wann
wird
aus
der
Wüste
Meer,
wenn
ich
nur
nicht
so
müde
wär
Anderen
Menschen
fällt
es
leicht,
bin
ich
wirklich
selbst
so
reich
Ich
lebe
doch
ich
spür
nicht
nichts
mehr
Spür
zu
viel
das
Meer
verschlingt
mich
wann
ist
endlich
Land
in
Sicht
Seh
dich
schwimmen
doch
ich
kann
es
nicht
Merk
wie
mein
Verstand
zerbricht
Im
Meer
ein
Stein
an
Land
ein
Fisch
Hoffnung
auf
Erfüllung
doch
ich
fühl
mich
leer
Wann
wird
aus
der
Wüste
Meer,
wenn
ich
nur
nicht
so
müde
wär
Anderen
Menschen
fällt
es
leicht,
bin
ich
wirklich
selbst
so
reich
Ich
lebe
doch
ich
spür
nicht
nichts
mehr
Spür
zu
viel
das
Meer
verschlingt
mich
wann
ist
endlich
Land
in
Sicht
Seh
dich
schwimmen
doch
ich
kann
es
nicht
Merk
wie
mein
Verstand
zerbricht
Im
Meer
ein
Stein
an
Land
ein
Fisch
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