Текст песни Der Scheitel - Balbina
Ich
bin
nicht
zu
fassen,
wie
Wasser
Ich
bin
anwesend,
doch
woanders
Ich
stehe
mit
den
Sohlen
auf
dem
Boden
Doch
ich
bin
irgendwo
schwerelos
Der
Himmel
gähnt
und
legt
sich
hin
Auf
meine
Stirn,
weil
er
so
träge
ist
Wir
schweben
vor
uns
hin,
während
wir
dösen
Ich
schau
den
Wolken
zu,
wie
sie
zerbröseln
Ich
hör
mir
zu
beim
älterwerden
Und
während
sich
die
Haare
weißer
färben
Vergeht
ganz
angenehm:
ein
bisschen
Leben
Ein
bisschen
Leben
nebenher
Nirgends,
bin
ich
so
frei
Wie
unter
meinem
Scheitel
Und
da
bleib
ich
ein
Weilchen
Und
da
bleib
ich
ein
Weilchen!
Nirgends,
bin
ich
so
frei
Wie
unter
meinem
Scheitel
Und
da
bleib
ich
ein
Weilchen
Und
da
bleib
ich
ein
Weilchen!
Ich
stehe
drüber,
über
dem
über
Ich
fühle
nichts,
das
mich
betrübt
Alles
was
mir
Grenzen
setzt,
ist
nicht
echt
Ich
grenz
mich
ab
von
dem
Schlechten
Mit
jedem
Atmer,
werden
Fakten
egaler
Das
da
um
mich
rum,
ist
nicht
real!
In
meinem
Kopf
lebt
die
Realität
Ich
kann
es
hinter
den
Augen
doch
sehen!
Ich
hör
mir
zu,
beim
älterwerden
Und
während
sich
die
Haare
weißer
färben
Vergeht
ganz
angenehm:
ein
bisschen
Leben
Ein
bisschen
Leben
nebenher
Nirgends,
bin
ich
so
frei
Wie
unter
meinem
Scheitel
Und
da
bleib
ich
ein
Weilchen
Und
da
bleib
ich
ein
Weilchen!
Nirgends,
bin
ich
so
frei
Wie
unter
meinem
Scheitel
Und
da
bleib
ich
ein
Weilchen
Und
da
bleib
ich
ein
Weilchen!
Und
während
der
Kalender
Seine
Seiten
ständig
ändert
Bleib
ich
fest
an
einer
Stelle
Und
schau
mir
die
Welt
an
Und
während
der
Kalender
Seine
Seiten
ständig
ändert
Bleib
ich
fest
an
einer
Stelle
Und
schau
mir
die
Welt
an
1 Fragen über Fragen
2 Unterm Strich
3 Der Dadaist
4 Der Haken
5 Der gute Tag
6 Der Trübsaal
7 Das Sinnlos
8 Das Milchglas
9 Der Scheitel
10 Das Mittelmaß
11 Das Platzen
12 Die Regenwolke
13 Der Schlafvertrag
14 Das Glück
15 Das Kaputtgehen
16 Stille
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