Текст песни Anxiety 4-ever - Beton Braut
Augen
verletzen
mehr
als
Waffen
Eure
Gedanken
dröhnen
in
meinem
Kopf
Egal
ob
ich
es
will
Mein
Selbst
braucht
nicht
viel
um
offen
wund
zu
klaffen
So
viel
Angst
schreit
in
dem
Hirn
unter
meinem
Schopf
Und
es
ist
so
still
Keiner
gab
mir
je
einen
Grund,
meine
Furcht
zu
überdenken
Wer
ständig
nur
rum
fürchtet,
ist
kein
angenehmer
Umgang
Meine
Sorgen
muss
ich
letztlich
allein
ertränken
Einst
wollte
ich
mehr,
doch
ich
erinnere
mich
nicht
daran
Bin
in
einer
Welt
geboren,
die
mir
nur
Angst
bereitet
Die
mir
jeden
Tag
nur
noch
mehr
Grund
zur
Sorge
aneignet
Ich
gehöre
nicht
hier
hin,
so
lass
ich
mich
selber
im
Stich
Mich
zwingen
zu
wollen
ist
doch
vergeblich
Alleine
was
du
sagen
könntest
Versorgt
mich
täglich
mit
großen
Schmerzen
Ich
weiß
ja,
es
ist
lächerlich
Menschen
sind
so
grausam,
aus
Spaß
wollen
sie
verspotten
Schon
als
Kind
war
es
Alltag,
grausig
mit
mir
zu
scherzen
Wieso
kann
so
jemand
nicht
einfach
verrotten?
Ich
kann
gar
nichts
anderes
fühlen
außer
Angst
Meine
Wände
schweigen
mich
an
Bin
immer
noch
ihr
Untertan
Ich
rufe
nach
niemandem,
niemand
ruft
nach
mir
Es
ist,
als
war
ich
niemals
hier
Bin
in
einer
Welt
geboren,
die
mir
nur
Angst
bereitet
Die
mir
jeden
Tag
nur
noch
mehr
Grund
zur
Sorge
aneignet
Ich
gehöre
nicht
hier
hin,
so
lass
ich
mich
selber
im
Stich
Mich
zwingen
zu
wollen
ist
doch
vergeblich
Es
gibt
einfach
zu
viel,
wo
es
an
mir
krankt
Also
leb
ich
mein
Leben
weiter
in
Angst
Rapunzel
schließt
ihren
Turm
selbst
ab
und
schafft
es
nicht
mal
zu
bereuen
Denn
selbst
wenn
es
den
Prinzen
gäbe,
sie
hätte
zu
viel
Angst
um
sich
zu
freuen
Dornröschen
verschläft
ihr
Leben,
denn
Leben
tut
so
weh
Aschenputtel
gibt
auf,
denn
es
gibt
keine
gute
Fee
Ich
verstecke
mich
Lass
mein
Leben
vorbei
ziehen
Wenigstens
tut
mir
niemand
weh,
wenn
ich
ganz
alleine
bin
Keiner
erkundigt
sich
Es
gibt
keinen
Grund
zu
fliehen
All
das
Kämpfen
ist
so
sinnlos,
lieber
bleibe
ich
hier
drin
Nichts
in
meinem
Leben
existiert
als
Duett
Hab
mich
selbst
zu
oft
in
mir
geirrt
Ewig
bleib
ich
hier
im
Bett
Bis
es
zu
meinem
Sarg
wird
Bin
in
einer
Welt
geboren,
die
mir
nur
Angst
bereitet
Die
mir
jeden
Tag
nur
noch
mehr
Grund
zur
Sorge
aneignet
Ich
gehöre
nicht
hier
hin,
so
lass
ich
mich
selber
im
Stich
Mich
zwingen
zu
wollen
ist
doch
vergeblich
Der
Sand
der
Zeit
rinnt
in
meinen
Hals
Löse
mich
auf,
wie
eine
Schnecke
im
Salz
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