Текст песни 6 Gesänge op.75: 3. Aus Goethes Faust (Mephistos Flohlied) - Jorg Demus , Ludwig van Beethoven , Dietrich Fischer-Dieskau
Es war einmal ein König, Der hatt' einen [großen Floh,]
Den liebt' er gar nicht wenig, [Als] wie seinen eig'nen Sohn.
Da rief er seinen Schneider, Der Schneider kam heran;
Da rief er seinen Schneider, Der Schneider kam heran;
In Sammet und in Seide War er [nun] angetan,
Hatte Bänder auf dem Kleide, Hatt' auch ein Kreuz daran,
Und war [sogleich] Minister, Und hatt einen großen Stern.
Da wurden seine Geschwister Bei Hof auch große Herrn.
Und Herrn und Frau'n am Hofe,
Die waren sehr geplagt,
Die Königin und die Zofe Gestochen und
Und durften [sie nicht knicken,] Und [weg sie] jucken nicht.
Wir [knicken] und ersticken doch Doch gleich, wenn einer sticht.
Wir [knicken] und ersticken doch Doch gleich, wenn einer sticht.
Wir [knicken] und ersticken doch Doch gleich, wenn einer sticht.
Wir [knicken] und ersticken doch Doch gleich, wenn einer sticht.
Wenn einer sticht.

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