Текст песни Friedhof der Sterne - Eden weint im Grab
Am
Rande
der
Welt
als
einsamer
Tor,
Der
einst
seine
Liebe
verlor.
Wann
will
ich
weinend
in
manch
einem
Traum,
Hinauf
in
den
Weltenraum.
Des
Lebens
Geheimnis
als
leidvolle
Last,
Sehnsuchtsvoll
und
ohne
Rast
Wie
gerne
wäre
ich
eins
mit
dem
All,
Wie
einst
als
Staubkorn
beim
großen
Urknall.
Im
Schwarz
meiner
Augen
funkeln
die
Sterne,
Ein
ewiges
Leuchten
jenseits
von
Zeit.
Im
Glanz
meiner
Augen
funkeln
die
Sterne,
Die
Tiefe
der
Seele-
unendlich
weit.
Du
standest
im
Nebel
schimmernd
und
bleich
Und
eine
Ahnung
durchfuhr
mich
sogleich.
Im
silbernen
Mondschein
ein
göttlicher
Dunst,
Er
hieß
mich
zu
wirken
fort
an
in
der
Kunst.
Still
schwebtest
du
fort,
Als
Schein
in
die
Ferne,
In
deinem
Haar
funkelten
Sterne.
Die
Weiden
sangen
ein
trauriges
Lied.
Sehnend
es
mich
in
die
Ewigkeit
zieht.
Im
Schwarz
unserer
Augen
funkeln
die
Sterne,
Ein
ewiges
Leuchten
jenseits
von
Zeit.
Im
Glanz
unserer
Augen
funkeln
die
Sterne,
Die
Tiefe
der
Seele
unendlich
weit.
Im
Dunkeln
flackert
noch
heute
dein
Geist,
Bin
ich
hier
unten
auch
einsam
verweist,
Du
hälst
mir
den
modrigen
Mond
als
Laterne
Und
lächelst
im
Schimmern
der
Sterne.
Im
Schwarz
unserer
Augen
funkeln
die
Sterne,
Ein
ewiges
Leuchten
jenseits
von
Zeit.
Im
Glanz
unserer
Augen
funkeln
die
Sterne,
Die
Tiefe
der
Seele
unendlich
weit.
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