Текст песни Flucht - Fabian Römer
Jedes
Mal,
wenn
mich
die
Zweifel
jagen,
flieh
ich
zu
dir.
Jedes
Mal,
wenn
mich
die
Angst
verfolgt,
flieh
ich
zu
dir.
Jedes
Mal,
wenn
ich
mich
selbst
ertappe,
flieh
ich
zu
dir.
Und
jedes
Mal
stirbt
ein
kleines
Stück
Liebe
in
mir.
Die
Wände
ziehen
sich
zusammen
und
ich
renne
nach
draußen
Laufe
entgegen
dem
peitschenden
Wind
und
es
brennt
in
den
Augen
Das
Licht
wird
gebrochen
in
den
Tränen.
So
ergraut
Der
Horizont
immer
mehr
und
verdeckt
die
Regenbogenhaut
Mein
Körper
wirkt
nur
wie
eine
hohle
äußere
Hülle
Und
ich
höre
nichts
außer
diese
ohrenbetäubende
Stille
Ich
lasse
all
den
Morgentau
auf
der
Zunge
zergehen,
Doch
diese
frische
wirkt
auf
mich
eher
unangenehm.
Denn
sie
führt
mich
heraus
aus
den
dunklen
Gedankengängen
Zurück
vom
bitteren
Ende
zu
unseren
Anfängen.
Die
letzten
Erinnerungsfetzen
verbinden
die
Reste
Und
dienen
als
Wegweiser,
das
heißt
sie
bringen
mich
zur
Strecke
Jedes
Mal,
wenn
mich
die
Zweifel
jagen,
flieh
ich
zu
dir.
Jedes
Mal,
wenn
mich
die
Angst
verfolgt,
flieh
ich
zu
dir.
Jedes
Mal,
wenn
ich
mich
selbst
ertappe,
flieh
ich
zu
dir.
Und
jedes
Mal
stirbt
ein
kleines
Stück
Liebe
in
mir.
Jedes
Mal,
wenn
mich
die
Zweifel
jagen,
flieh
ich
zu
dir.
Jedes
Mal,
wenn
mich
die
Angst
verfolgt,
flieh
ich
zu
dir.
Jedes
Mal,
wenn
ich
mich
selbst
ertappe,
flieh
ich
zu
dir.
Und
jedes
Mal
stirbt
ein
kleines
Stück
Liebe
in
mir.
Ich
lass
mich
treiben
von
den
Wellen
des
Bewusstseinstroms
Ich
tauche
ein
bis
ich
merk,
dass
ich
auf
Grundeis
stoß
Ich
halte
die
Augen
offen
und
sammle
die
letzten
Stücke
Zerbrochener
Träume
und
stolpere
über
Gedächtnislücken
Denn
kaum
eine
Farbe
kaschiert
die
staubigen
Straßen
Ich
glaub,
irgendwo
hier
liegt
wohl
mein
Vertrauen
begraben
Lauf
in
den
Garten
und
sehe
ein
Herz
in
den
Stamm
geritzt
Dessen
vertrocknete
Wurzeln
in
der
Erde
verankert
ist
Unsere
verwischten
Spuren,
sie
führen
mich
ins
Versteck,
Das
schon
seit
langer
Zeit
verdrängt
und
aus
Lügen
gespinnten
Netz
ist
Und
diese
Puzzleteile
fügen
sich
schnell
in
die
Handlung
Und
stoppen
meinen
Gedankenfluss
wie
ein
Fels
in
der
Brandung
Denn
nun
scheint
die
Fassade
des
Nebels
dünner
zu
werden
Der
Spiegel,
in
dem
ich
uns
zusammen
sah,
zerspringt
in
Scherben
Die
Zukunft
offenbart
sich
mir,
ich
muss
damit
leben:
Ich
sehe
mich
ohne
dich
es
war
eine
Flucht
ins
Leere
Jedes
Mal,
wenn
mich
die
Zweifel
jagen,
flieh
ich
zu
dir.
Jedes
Mal,
wenn
mich
die
Angst
verfolgt,
flieh
ich
zu
dir.
Jedes
Mal,
wenn
ich
mich
selbst
ertappe,
flieh
ich
zu
dir.
Und
jedes
Mal
stirbt
ein
kleines
Stück
Liebe
in
mir.
Jedes
Mal,
wenn
mich
die
Zweifel
jagen,
flieh
ich
zu
dir.
Jedes
Mal,
wenn
mich
die
Angst
verfolgt,
flieh
ich
zu
dir.
Jedes
Mal,
wenn
ich
mich
selbst
ertappe,
flieh
ich
zu
dir.
Und
jedes
Mal
stirbt
ein
großes
Stück
Liebe
in
mir.
1 Alle Ehre
2 Fünf Freunde
3 Das Foto
4 Mein kleines Herz
5 Greta und Viktor
6 Minen
7 Russische Nähmaschine
8 Wiedersehen
9 Ihre Bibel
10 Der Plan
11 Ende
12 Recap, Teil 1
13 Vergiftetes Angebot
14 Keine Hoffnung
15 Sommersemester
16 Angriff
17 Sturm
18 Fern
19 Wahnsinn
20 Innerer Rückzug
21 Flucht
22 Friedhelms Tod?
23 Abschied
24 Partisanen
25 Krieg ist Warten
26 Recap, Teil 1 und 2
27 Warten
28 Anzünden!
29 Hinterhalt
30 Hinrichtung
31 Keine Zukunft
32 Überfall Zug
33 Befreiung
34 Vergewaltigung
35 Aufseher
36 Verbrennen
37 Hinrichtung Greta
38 Zwei Wege
39 Schon immer
40 Friedhelm gefallen
41 Stille Bar
42 Drei Gläser
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