Текст песни Phantombild - Jennifer Rostock
Die
Stadt
zieht
sich
die
Nacht
an
Wie
ein
viel
zu
enges
Kleid
Nichts
als
Eitelkeit
Wer
kennt
schon
seinen
Nachbarn
Wer
hat
schon
die
Zeit
Nichts
als
Eitelkeit
Wir
spielen
Stadt,
Land,
Überfluss
Und
wir
suchen
bis
zum
Schluss
Doch
der
Durst
wird
nie
gestillt
Und
zur
Planung
meiner
Fahndung
Dient
zuletzt
nur
eine
Ahnung
Nur
ein
fast
verblasstes
Bild
Der
letzte
Stern
fällt
heute
Nacht
Wir
sind
schon
viel
zu
lange
wach
Und
keiner
weiß
was
ansteht
Die
müden
Motten
fallen
ins
Licht
Ich
fahr
zu
schnell
und
glaub
aufs
Licht
Und
niemand
sagt
wo′s
lang
geht
Ich
weiß
nur
vage
was
ich
will
Und
ich
hab
nur
ein
Phantombild
Ohne
Weg
und
Weiser
ohne
Schild
Denn
ich
hab
nur
ein
Phantombild
Von
dir
Wirf
deine
Werte
über'n
Bordstein
Denn
wie
ehrlich
kann
ein
Wort
sein
Das
man
unter
Schmerzen
gibt
Wo
es
juckt
darf
man
nicht
kratzen
Ich
hab′
auf
etlichen
Matratzen
Nach
dir
gesucht,
umsonst
geliebt
Stadt,
Land,
Überfluss
Wir
nehm'
den
letzten
Bus
Und
die
Übelkeit
in
kauf
Ich
fress
Papier
und
kotz
Konfetti
Sag
mir
wann
hört
das
auf
Wan
hört
das
auf
Der
letzte
Stern
fällt
heute
Nacht
Wir
sind
schon
viel
zu
lange
wach
Und
keiner
weiß
was
ansteht
Die
müden
Motten
fallen
ins
Licht
Ich
fahr
zu
schnell
und
glaub
aufs
Licht
Und
niemand
sagt
wo's
lang
geht
Kein
Kreuz
markiert
deinen
Standort
(deinen
Standort)
Keine
Karte
gibt
Antwort
Doch
ich
brauch
deine
Hand
dort
Dort
wo
meine
ins
Leere
greift
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