Текст песни Erlkönig, D. 328 (Op.1) - Jessye Norman & Phillip Moll
Wer
reitet
so
spät
durch
Nacht
und
Wind?
"Mein
Sohn,
was
birgst
du
so
bang
dein
Gesicht?"
–
"Siehst,
Vater,
du
den
Erlkönig
nicht?
Den
Erlenkönig
mit
Kron
und
Schweif?"
–
"Mein
Sohn,
es
ist
ein
Nebelstreif."
"Du
liebes
Kind,
komm,
geh
mit
mir!
Meine
Mutter
hat
manch
gülden
Gewand."
–
Was
Erlenkönig
mir
leise
verspricht?"
–
In
dürren
Blättern
säuselt
der
Wind."
–
"Willst,
feiner
Knabe,
du
mit
mir
gehn?
Und
wiegen
und
tanzen
und
singen
dich
ein."
–
"Mein
Vater,
mein
Vater,
und
siehst
du
nicht
dort
Erlkönigs
Töchter
am
düstern
Ort?"
–
Es
scheinen
die
alten
Weiden
so
grau.
–"
Und
bist
du
nicht
willig,
so
brauch'
ich
Gewalt."
–
"Mein
Vater,
mein
Vater,
jetzt
faßt
er
mich
an!
Erlkönig
hat
mir
ein
Leids
getan!"
–
1 La Vera Costanza: "Dove Fuggo, Ove M'ascondo"
2 Un Giorno Di Regno: "Non San Quant'io Nel Petto" - "Non Vo' Quel Vecchio, Non Son Sì Sciocca"
3 Vier letzte Lieder: III. Beim Schlafengehen
4 Zueignung, Op. 10, No. 1
5 Dido and Aeneas: "Thy Hand, Belinda.When I Am Laid in Earth"
6 Ariadne auf Naxos, Op. 60: Es gibt ein Reich
7 Erlkönig, D. 328 (Op.1)
8 Faster, Higher, Stronger
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