Текст песни An Den Mond - Junge Dichter und Denker
                                                An 
                                                den 
                                                Mond
 
                                    
                                
                                                Füllest 
                                                wieder 
                                                Busch 
                                                und 
                                                Tal
 
                                    
                                
                                                Still 
                                                mit 
                                                Nebelglanz,
 
                                    
                                
                                                Lösest 
                                                endlich 
                                                auch 
                                                einmal
 
                                    
                                
                                                Meine 
                                                Seele 
                                                ganz;
 
                                    
                                
                                                Breitest 
                                                über 
                                                mein 
                                                Gefild
 
                                    
                                
                                                Lindernd 
                                                deinen 
                                                Blick,
 
                                    
                                
                                                Wie 
                                                des 
                                                Freundes 
                                                Auge 
                                                mild
 
                                    
                                
                                                Über 
                                                mein 
                                                Geschick.
 
                                    
                                
                                                Jeden 
                                                Nachklang 
                                                fühlt 
                                                mein 
                                                Herz
 
                                    
                                
                                                Froh- 
                                                und 
                                                trüber 
                                                Zeit,
 
                                    
                                
                                                Wandle 
                                                zwischen 
                                                Freud' 
                                                und 
                                                Schmerz
 
                                    
                                
                                                In 
                                                der 
                                                Einsamkeit.
 
                                    
                                
                                                Fließe, 
                                                fließe, 
                                                lieber 
                                                Fluß!
 
                                    
                                
                                                Nimmer 
                                                werd' 
                                                ich 
                                                froh;
 
                                    
                                
                                                So 
                                                verrauschte 
                                                Scherz 
                                                und 
                                                Kuß
 
                                    
                                
                                                Und 
                                                die 
                                                Treue 
                                                so.
 
                                    
                                
                                                Ich 
                                                besaß 
                                                es 
                                                doch 
                                                einmal,
 
                                    
                                
                                                Was 
                                                so 
                                                köstlich 
                                                ist!
 
                                    
                                
                                                Daß 
                                                man 
                                                doch 
                                                zu 
                                                seiner 
                                                Qual
 
                                    
                                
                                                Nimmer 
                                                es 
                                                vergißt!
 
                                    
                                
                                                Rausche, 
                                                Fluß, 
                                                das 
                                                Tal 
                                                entlang,
 
                                    
                                
                                                Ohne 
                                                Rast 
                                                und 
                                                Ruh,
 
                                    
                                
                                                Rausche, 
                                                flüstre 
                                                meinem 
                                                Sang
 
                                    
                                
                                                Melodien 
                                                zu!
 
                                    
                                
                                                Wenn 
                                                du 
                                                in 
                                                der 
                                                Winternacht
 
                                    
                                
                                                Wütend 
                                                überschwillst
 
                                    
                                
                                                Oder 
                                                um 
                                                die 
                                                Frühlingspracht
 
                                    
                                
                                                Junger 
                                                Knospen 
                                                quillst.
 
                                    
                                
                                                Selig, 
                                                wer 
                                                sich 
                                                vor 
                                                der 
                                                Welt
 
                                    
                                
                                                Ohne 
                                                Haß 
                                                verschließt,
 
                                    
                                
                                                Einen 
                                                Freund 
                                                am 
                                                Busen 
                                                hält
 
                                    
                                
                                                Und 
                                                mit 
                                                dem 
                                                genießt,
 
                                    
                                
                                                Was, 
                                                von 
                                                Menschen 
                                                nicht 
                                                gewußt
 
                                    
                                
                                                Oder 
                                                nicht 
                                                bedacht,
 
                                    
                                
                                                Durch 
                                                das 
                                                Labyrinth 
                                                der 
                                                Brust
 
                                    
                                
                                                Wandelt 
                                                in 
                                                der 
                                                Nacht.
 
                                    
                                
                                                Was 
                                                von 
                                                Menschen 
                                                nicht 
                                                gewusst
 
                                    
                                
                                                Oder 
                                                nicht 
                                                bedacht,
 
                                    
                                
                                                Durch 
                                                das 
                                                Labyrinth 
                                                der 
                                                Brust
 
                                    
                                
                                                Wandelt 
                                                in 
                                                der 
                                                Nacht
 
                                    
                                
                                                An 
                                                den 
                                                Mond, 
                                                was 
                                                gehr 
                                                an 
                                                den 
                                                Mond
 
                                    
                                 
                            1 Der Zauberlehrling
2 Herr Von Ribbeck Auf Ribbeck
3 An Den Mond
4 Erlkönig
5 John Maynard
6 Er ist's
7 Belsazar
8 Heidenröslein
9 Die Brücke am Tay (Remix)
10 Der Handschuh
11 Die Lorelei
12 Die Sterne Lügen Nicht
13 Der Zauberlehrling (Remix) - Instrumental-Version
14 Herr von Ribbeck auf Ribbeck (Remix) [Karaoke Version]
15 An den Mond (Remix) [Karaoke Version]
16 Erlkönig (Remix) [Karaoke Version]
17 John Maynard (Remix) [Karaoke Version]
18 Er ist's (Remix) [Karaoke Version]
19 Belsazar (Remix) [Karaoke Version]
20 Heidenröslein (Remix) [Karaoke Version]
21 Die Brücke am Tay (Remix) [Karaoke Version]
22 Der Handschuh (Remix) [Karaoke Version]
23 Die Lorelei (Remix) [Karaoke Version]
24 Die Sterne lügen nicht [Karaoke Version]
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