Текст песни Inwendig warm - Konstantin Wecker
                                                Inwendig 
                                                warm
 
                                    
                                
                                                Renn 
                                                ned 
                                                schon 
                                                wieder 
                                                vorbei,
 
                                    
                                
                                                Drah 
                                                di 
                                                um!
 
                                    
                                
                                                Das 
                                                Lebn 
                                                is 
                                                zwar 
                                                hart,
 
                                    
                                
                                                Aber 
                                                manchmal 
                                                kriagn 
                                                mas 
                                                scho 
                                                rum.
 
                                    
                                
                                                Die 
                                                Welt 
                                                mauerns 
                                                zua,
 
                                    
                                
                                                Und 
                                                scho 
                                                wachsen 
                                                die 
                                                Wänd 
                                                zwischn 
                                                uns.
 
                                    
                                
                                                Kriag 
                                                ned 
                                                    a 
                                                no 
                                                    a 
                                                stuanans 
                                                Herz,
 
                                    
                                
                                                Und 
                                                erfüll 
                                                uns 
                                                an 
                                                Wunsch!
 
                                    
                                
                                                Laß 
                                                die 
                                                foin 
                                                in 
                                                irgendan 
                                                Arm,
 
                                    
                                
                                                Und 
                                                moch 
                                                dÀrm 
                                                auf 
                                                wenn 
                                                irgend 
                                                wer 
                                                foid.
 
                                    
                                
                                                So 
                                                halt 
                                                ma 
                                                uns 
                                                inwendig 
                                                warm,
 
                                    
                                
                                                Denn 
                                                da 
                                                draußen, 
                                                da 
                                                is 
                                                oft 
                                                so 
                                                koid.
 
                                    
                                
                                                Die 
                                                Engerl 
                                                tragn 
                                                Schwarz,
 
                                    
                                
                                                Und 
                                                der 
                                                Herrgott 
                                                resigniert,
 
                                    
                                
                                                Boid 
                                                is 
                                                uns 
                                                das 
                                                Türl 
                                                zum 
                                                Himml
 
                                    
                                
                                                Verbarrikadiert.
 
                                    
                                
                                                Die 
                                                Bleamen,
 
                                    
                                
                                                Die 
                                                Viecherl,
 
                                    
                                
                                                Die 
                                                rucka 
                                                schon 
                                                ganz 
                                                eng 
                                                zamm,
 
                                    
                                
                                                Nur 
                                                mir 
                                                wolln 
                                                    a 
                                                jeder 
                                                für 
                                                sich
 
                                    
                                
                                                Sei 
                                                Seeligkeit 
                                                hobn.
 
                                    
                                
                                                Laß 
                                                die 
                                                foin 
                                                in 
                                                irgendan 
                                                Arm,
 
                                    
                                
                                                Und 
                                                moch 
                                                dÀrm 
                                                auf 
                                                wenn 
                                                irgendwer 
                                                foid.
 
                                    
                                
                                                So 
                                                halt 
                                                ma 
                                                uns 
                                                inwendig 
                                                warm,
 
                                    
                                
                                                Denn 
                                                da 
                                                draußn, 
                                                da 
                                                is 
                                                oft 
                                                so 
                                                koid
 
                                    
                                 
                            1 Genug ist nicht genug (Für Barbara)
2 So a saudummer Tag
3 Wieder Dahoam
4 Hexeneinmaleins
5 Ich lebe immer am Strand (Für Gottfried Benn)
6 Lang mi net o
7 Spinnen (für Günther)
8 Wenn der Sommer nicht mehr weit ist (Für meinem Vater)
9 (Es herrscht wieder) Frieden im Land
10 Der alte Kaiser
11 Heut schaun die Madl wie Äpfel aus
12 In diesen Nächten
13 Liebeslied
14 Ich liebe diese Hure (Für's Stutzerl)
15 Oamoi von vorn ofanga
16 So möcht ich nicht begraben sein
17 Vaterland
18 Wer Nicht Geniesst Ist Ungeniessbar
19 Du musst dir alles geben
20 Es Sind Nicht Immer Die Lauten Stark
21 Ach du mein schauriges Vaterland
22 Ballade vom Puff das Freiheit heißt
23 Das macht mir Mut
24 Ich möchte weiterhin verwundbar sein
25 Sehr verehrter Herr Richter
26 Und das soll dann alles gewesen sein
27 Inwendig warm
28 Renn, lieber renn
29 Was passierte in den Jahren
30 Bayern Power
31 Oma
32 Ich singe, weil ich ein Lied hab
33 Der dumme Bub
34 Ich hab' zum Sterben kein Talent (Für meine Mutter)
35 Willy
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                                                        ![Исполнитель Konstantin Wecker, альбом Sage Nein! (Remastered) [Antifaschistische Lieder - 1978 bis heute]](https://pic.Lyrhub.com/img/l/y/g/k/xdl10ekgyl.jpg) 
                                                        ![Исполнитель Konstantin Wecker, альбом Solo (Live) [Live-Mitschnitt aus dem ORF RadioKulturhaus]](https://pic.Lyrhub.com/img/m/z/h/5/g0o19p5hzm.jpg) 
                                                        