Текст песни Willkommen und Abschied - Konstantin Wecker
Es
schlug
mein
Herz,
geschwind
zu
Pferde!
Es
war
getan
fast
eh'
gedacht:
Der
Abend
wiegte
schon
die
Erde
Und
an
den
Bergen
hing
die
Nacht:
Schon
stand
im
Nebelkleid
die
Eiche,
Wo
Finsternis
aus
dem
Gesträuche
Mit
hundert
schwarzen
Augen
sah.
Der
Mond
von
einem
Wolkenhügel
Sah
kläglich
aus
dem
Duft
hervor
Die
Winde
schwangen
leise
Flügel,
Umsausten
schauerlich
mein
Ohr;
Die
Nacht
schuff
tausend
Ungeheuer;
Doch
frisch
und
fröhlich
war
mein
Mut:
In
meinen
Andern,
welches
Feuer!
In
meinem
Herzen,
welche
Glut!
Dich
sah
ich,
und
die
milde
Freude
Floss
von
dem
süßen
Blick
auf
mich:
Ganz
war
mein
Herz
an
deiner
Seite
Und
jeder
Atemzug
für
dich.
Ein
rosafarbendes
Frühlingswetter
Umgab
das
liebliche
Gesicht,
Und
Zärtlichkeit
für
mih,-ihr
Götter!
Ich
hofft'es,
ich
verdient'es
nicht!
Doch
ach!
schon
mit
der
Morgensonne
Verengt
der
Abschied
mir
das
Herz:
In
deinen
Küssen,
welche
Wonne!
In
deinem
Auge,
welcher
Schmerz!
Ich
ging,
du
standst
und
sahst
zu
Erden
Und
sahst
mir
nach
mit
nassem
Blick
Und
doch,
welch
Glück,
geliebt
zu
werden!
Und
lieben,
Götter,
welch
ein
Glück!

1 Applaus
2 San koane Geigen da
3 Texte zum Thema Wollust
4 Was ich an dir mag
5 Nachtcafé
6 Ich liebe diese Hure
7 Wenn es keine Bücher gäbe
8 Was tat man den Mädchen
9 Frühlingslied
10 Willkommen und Abschied
11 Liebesflug
12 MondoLine / Du liebst
13 Ein Geständnis
14 Der Tango Joe
15 Text zum Thema Zynismus
16 Die weiße Rose
17 Under African Skies
18 Die Liebe zum Elternhaus
19 Für meinen Vater
20 Vom Weinstock und den Reben
21 Stürmische Zeiten, mein Schatz
22 Liebe und Tod
23 Da muß doch noch irgendwas sein
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