Текст песни Von Scherbengestalten und Regenspaziergang (Vision eines realen Todes) - Nargaroth
Blutend
und
gehllt
in
Lumpen,
Die
einst
war′n
mein
Kampfgewand,
Schleppe
ich
mich
ber
Leiber,
Die
in
Scherben
ich
vorfand.
Die
Scherben
schneiden
tiefe
Wunden.
Strafen
meinen
Hochmut
tief.
Und
es
geieln
mich
die
Geister,
Die
ich
in
finstren
Zeiten
rief.
Ich
wollt'
nicht
hren
jene
Stimmen,
Die
mich
einst
vor
mir
gewarnt.
Jetzt
mu
ich
mein
Schicksal
leiden,
Und
will
kein
Gott
der
mir
erbarmt.
Ich
bin
nicht
mehr
der
blind
- naive
Junge
der
an
Honig
glaubt.
Der
kstlich
schmeckt
wenn
man
vergit,
Da
man
ihn
zuvor
geraubt.
Doch
nun
zieh′
ich's
vor
zu
schweigen,
Da
Du
lauschst
nun
meinen
Weg.
Den
ich
in
Melodien
geschrieben,
Damit
auch
du
ihn
gehst.
Weint
fr
mich
der
Regen?
Weint
fr
mich
ein
Gott?
Wann
am
Ende
meines
Weges,
wartet
mein
Schafott?
Ihr
hrt
mich
niemals
klagen!
Ihr
hrt
mich
niemals
schrei'n!
Denn
von
den
1000
Scherben
werde
ich
die
grte
sein!
[English
translation:]
[From
Shardfigures
And
A
Walk
In
The
Rain]
Bloody
and
encased
in
rags,
These
were
once
my
armor,
I
drag
myself
over
the
bodies
Which
I
found
in
shards.
The
shards
cut
deep
wounds,
They
punish
my
selfish
pride.
And
the
ghosts
haunt
me,
Whom
I
called
in
dismal
times.
I
didn′t
want
to
hear
the
voices,
Who
once
warned
me
of
myself.
Now
I
must
suffer
with
my
fate,
And
I
don′t
want
a
merciful
god
I
am
no
longer
the
blind-naive
Boy
that
believes
in
honey.
Which
is
delicious
when
forget,
That
he
got
stolen
before
Yet
now
I
prefer
to
be
silent
That
you
listen
to
my
path,
Which
I
wrote
in
melodies,
So
that
you'll
go
the
same
way.
Is
the
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