Текст песни Ich geb, was ich hab - Pepper, Martin
In
jedem
Nichts
ist
immer
noch
etwas,
in
jeder
Blase
befindet
sich
Luft.
In
jedem
Senfkorn
ein
Same
des
Lebens,
in
jeder
Blüte
ein
eigener
Duft.
Wenn
wir
es
wagen,
sind
wir
die
Lösung,
wir
bringen
etwas,
das
gerade
noch
fehlt.
Für
manchen
Hungernden
Stärke
und
Speisung,
für
den
Einsamen
Freundschaft
und
Halt.
Der
Vorhang
geht
auf,
die
Lichter
gehen
an,
für
dieses
Spiel
braucht
jeder
nur
etwas
Elan.
Ich
schau
nicht
nur
hin,
ich
steige
mit
ein,
wenn
ich
schon
hier
bin,
will
ich
auch
ein
Teil
des
Ganzen
sein.
Ich
geb,
was
ich
hab,
und
ich
tue,
was
ich
kann.
Ich
geh
diesen
Schritt
und
fange
noch
heute
an.
Was
andere
tun
oder
lassen,
soll
mich
nicht
stören.
Ich
will
lieber
nur
auf
die
leise
Stimme
hören,
die
mir
sagt,
dass
ich
ein
Segen
bin,
für
andere
ein
Gewinn.
So
geb
ich,
was
ich
hab
in
diesem
Sinn.
An
manchen
Tagen
lähmt
mich
die
Frage,
ob
die
Welt
durch
mich
etwas
gewinnt,
ob
ich
in
mir
auch
das
Nötige
habe,
damit
das
Ganze
am
Ende
gelingt.
In
bin
verloren
in
meiner
Berechnung,
wenn
Vertrauen
darin
nicht
erscheint.
Das,
was
folgt
in
der
weiteren
Entwicklung
ist
mehr
als
das,
was
mein
Zweifel
oft
meint.
Ein
Junge
mit
Brot
und
auch
etwas
Fisch
–
reicht
es
für
1000,
die
hungern,
ich
glaub
es
eigentlich
nicht.
Und
doch
fang
ich
an
und
geb,
was
ich
kann.
Vielleicht
machst
du
daraus
wieder
ein
Wunder,
es
wär
zu
schön!
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