Текст песни Ende Blut, alles Blut (Instrumental) - Prinz Pi
Es
fängt
jedes
mal
an
mit
"Hast
du
Lust
etwas
zusammen
zu
machen?"
Und
endet
damit
seine
Sachen
zusammen
zu
packen
Und
einander
zu
hassen
und
die
Liebe
von
gestern
Für
alles
Unglück
von
Heute
verantwortlich
zu
machen
Wir
verletzen
Menschen,
die
uns
lieben
Lieben
Menschen,
die
uns
verletzen
Meine
Berufung
ist
das
auszusprechen
in
Texten
Glaubten
an
große
Gesten,
hörten
nur
tote
Wesen
'Nen
Fick
zu
geben
ist
seeliger
als
die
Kohle
nehmen
Und
sind
wir
hier
gelandet
Ich
wache
auf
nach
Schiffsbruch
Ich
bin
bei
dir
gestrandet
Du
bist
mein
kleines
Eiland
Nur
ich
weiß
wie
die
Insel
heißt
und
wo
sie
liegt
Da
auf
der
Indianerecke,
da
liegt
meine
Heimat
Du
trägst
meine
alten
Hemden,
Löcher
im
Flanell
Und
siehst
darin
heißer
aus
als
all
die
Töchter
von
Chanel
Wo
die
Liebe
hinfällt,
stürzen
auch
wir
Alle
Wunder
sind
uns
wirklich
passiert
Ich
hab
dich
so
geliebt,
weil
wir
das
Gleiche
hassten
Lass
gehen,
wo
wir
noch
groß
sind
Lass
uns
nicht
kleiner
machen
Wo
die
Liebe
hinfällt,
stürzen
auch
wir
Alle
Wunder
sind
uns
wirklich
passiert
Ich
hab
dich
so
geliebt,
weil
wir
das
Gleiche
hassten
Lass
gehen,
wo
wir
noch
groß
sind
Lass
uns
nicht
kleiner
machen
Eines
Tages
werd'
ich
sagen
Weißt
du
noch
unsere
Zukunft
Die
wir
uns
nach
10
Bechern
Whiskey
malten
Vom
wilden
großen
Garten,
von
unseren
Kindern
sprachen
Völlig
selbstständig
die
gleichen
Bilder
raten
Von
irgendwo
kommt
leise
und
heiser
Jimi
Hendrix
Du
sagst
Angst
vor
Bindung,
ich
sage
Independent
Wir
verstehen
uns
blind
und
das
müssen
wir
Weil
es
immer
dunkel
ist,
wenn
wir
uns
sehen,
küssen
wir
Wo
die
Liebe
hinfällt,
stürzen
auch
wir
Alle
Wunder
sind
uns
wirklich
passiert
Ich
hab
dich
so
geliebt,
weil
wir
das
Gleiche
hassten
Lass
gehen,
wo
wir
noch
groß
sind
Lass
uns
nicht
kleiner
machen
Wir
sterben
gemächlich,
merken
es
beide
doch
auch
Feuer
ist
lange
schon
aus,
Wohnung
riecht
nach
kaltem
Rauch
Sagen,
wir
müssen
raus,
fahren
weg,
doch
laden
nicht
auf
Reicht
fürs
Weitermachen
grade
so
aus
Die
Macht
der
Gewohnheit
Wir
wollen
nicht
enden
als
Senioren
im
Wohnheim
Die
sich
mehr
Dulden
als
lieben
Die
Schuld
für
ein
lahmes
leben
gegenseitig
auf
sich
schieben
Du
hältst
deine
Zigarette
wie
diesen
sprichwörtlichen
Strohhalm
Jetzt
sitz'
ich
wieder
rum
in
irgendeinem
Backstageraum
Kalt,
verraucht
irgendwann
war
er
weg
der
Traum
Alt,
verbraucht,
beschmiert
mit
all
den
schwarzen
Eddings
Die
Wände
leisten
mir
Gesellschaft,
ich
höre
sie
sprechen
Paar
hundert
Kilometer
Autobahn
und
Regen
liegen
Zwischen
mir
hier
und
dir
und
unseren
Lebenslügen
Wir
klammern
uns
an
unsere
ersten
Treffen
Zehren
von
den
Bildern
hinter
denen
wir
die
Wirklichkeit
verstecken
Wo
die
Liebe
hinfällt,
stürzen
auch
wir
Alle
Wunder
sind
uns
wirklich
passiert
Ich
hab
dich
so
geliebt,
weil
wir
das
Gleiche
hassten
Lass
gehen,
wo
wir
noch
groß
sind
Lass
uns
nicht
kleiner
machen
1 Der Schrei (Instrumental)
2 Fähnchen im Wind
3 Moderne Zeiten
4 Kompass ohne Norden
5 Frühstücksclub der Toten Dichter
6 100X
7 Glück
8 Säulen der Gesellschaft
9 Rost
10 Ende Blut, alles Blut
11 Schwarze Wolke
12 Die letzte Ex
13 Asoziale Kontakte
14 Unser Platz
15 Schiefe Pyramiden
16 Dumm
17 Der Schrei (Bonus Track)
18 Fähnchen im Wind (Instrumental)
19 Moderne zeiten (Instrumental)
20 Kompass ohne Norden (Instrumental)
21 Frühstücksclub der toten Dichter (Instrumental)
22 100X (Instrumental)
23 Glück (Instrumental)
24 Säulen der Gesellschaft (Instrumental)
25 Rost (Instrumental)
26 Ende Blut, alles Blut (Instrumental)
27 Schwarze Wolke (Instrumental)
28 Die letzte Ex (Instrumental)
29 Asoziale Kontakte (Instrumental)
30 Unser Platz (Instrumental)
31 Schiefe Pyramiden (Instrumental)
32 Dumm (Instrumental)
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