Текст песни Voller Mond - Rainhard Fendrich
Dem
alten
Pfau
mißlingen
schon
die
Räder,
Er
hat
so
vieles
verlernt.
Er
ließ
sich
gehen
und
manche
stolze
Feder
Hat
man
ihm
grausam
entfernt.
Kein
Neid,
kein
Hunger,
der
ihn
zwingt,
Nur
hie
und
da
noch
ein
Instinkt.
Voller
Mond,
noch
einmal
voller
Übermut
Übermut
tut
manchmal
gut.
Voller
Mond,
man
spürt
wie
sich
der
Brustkorb
hebt.
Es
ist
fast
so,
als
ob
man
lebt.
Es
zieht
ihn
hin
wo
immer
seine
Feinde
sind,
Zuviel
Licht
macht
Pfauen
blind.
Man
küßt
ihn
zahm
Und
schüttelt
seine
Flügel
lahm,
Weil
Pfauen
keiner
was
gönnt.
Des
Pfauen
weite
Schweifigkeit
Verdammte
ihn
zur
Minderheit.
Voller
Mond
und
völlig
ohne
Zeitgefühl,
Innen
so
heiß,
außen
so
kühl,
Voller
Mond,
man
spürt,
wie
sich
der
Brustkorb
hebt.
Es
ist
fast
so
als
ob
man
lebt
Voller
Mond,
noch
einmal
voller
Übermut
1 Das Feuer
2 Das Gleichgewicht
3 Die Nacht
4 Der Regen
5 Der Wind
6 Voller Mond
7 Ganz von allan
8 Der erste Stein
9 Die Tür
10 Das Paradies
11 Der Alptraum
Внимание! Не стесняйтесь оставлять отзывы.