Текст песни Rebellen - Slime
Sie
hatten
uns
mit
Zwang
und
Lügen
In
ihre
Stöcke
eingeschraubt.
Sie
hatten
gnädig
uns
erlaubt,
In
ihrem
Joch
ihr
Land
zu
pflügen.
Sie
saßen
da
in
Prunk
und
Pracht
Mit
vollgestopftem
Magen
Und
zwangen
uns,
für
ihre
Macht
Einander
totzuschlagen.
Doch
wir,
noch
stolz
auf
unsere
Fesseln,
Verbeugten
uns
vor
ihren
Sesseln.
Jetzt
gilt's
die
Freiheit
aufzustellen.
Die
Fahne
hoch,
Rebellen!
Sie
kochten
ihre
Larvenschminke
Aus
unserm
Blut
und
unserm
Schweiß.
Sie
traten
uns
vor
Bauch
und
Steiß,
Und
wir
gehorchten
ihrem
Winke.
Sie
fühlten
sich
unendlich
wohl,
Sie
schreckte
kein
Gewitter.
Jedoch
ihr
Postament
war
hohl,
Ihr
Kronenschmuck
war
Flitter.
Wir
haben
nur
die
Faust
erhoben,
Da
ist
der
ganze
Spuk
zerstoben.
Es
rasseln
zwanzig
Fürstenkronen.
Die
erste
Arbeit
ist
geschafft.
Doch,
Kameraden,
nicht
erschlafft,
Soll
unser
Werk
die
Mühe
lohnen!
Noch
füllen
wir
den
Pfeffersack,
Auf
ihr
Geheiß,
den
Reichen;
Noch
drückt
das
Unternehmerpack
Den
Sporn
uns
in
die
Weichen.
Noch
darf
die
Welt
uns
Sklaven
heißen
-
Noch
gibt
es
Ketten
zu
zerreißen.
1 Sich fügen heißt lügen
2 Rebellen
3 Freiheit in Ketten
4 Wir geben nicht nach
5 Seenot
6 Bürgers Alptraum
7 Bett aus Lehm und Jauche
8 Revoluzzer
9 Trinklied
10 Zum Kampf
11 Bauchweh
12 Lumpen
13 Das Beil
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