Текст песни Spielzeugmann - Unheilig
Los!
Ein
Mensch
aus
Holz
hängt
an
der
Wand
Mit
einer
Schere
in
der
Hand
Er
kappt
das
Garn
und
fällt
hernieder
Marmorstein
bricht
seine
Glieder
Er
kriecht
geschwind
am
Boden
lang
Und
flüchtet
aus
dem
Spielzeugland
Die
Freiheit
nah
im
Augenschein
Wie
lang
soll
seine
Reise
sein
Der
Himmel
scheint
zum
greifen
nah
Die
kalte
Nacht
so
sternenklar
Wenn
er
träumt
vom
Wunderland
Vergisst
er
das
Garn
an
seiner
Hand
Die
Jahre
zieht
er
durch
die
Zeit
Unerschrocken
endlos
weit
Das
Ziel
so
nah
im
Augenschein
Wie
lang
soll
seine
Reise
sein
Die
Monde
ziehen
an
ihm
vorbei
Der
Heimat
fern
im
Sterngeleit
Über
Meere
Berg
und
Seen
Wie
lang
soll
seine
Reise
gehen
Auf
der
Suche
nach
dem
Land
So
wie
es
ihm
im
Traum
erschien
Dort
ist
kein
Garn
an
seiner
Hand
Und
kein
Kreuz
schwebt
über
ihm
Lauf
mein
kleiner
Spielzeugmann
Der
Wege
schwach
legt
er
sich
nieder
Irgendwo
am
Wegesrand
Er
schaut
auf
seine
alten
Glieder
Wo
einst
Kreutz
und
Garn
befahlen
was
er
tat
Voller
Stolz
schließt
er
die
Augen
Er
will
nur
noch
ein
bisschen
ruhen
Der
träumt
vom
fernen
Wunderland
Die
Nacht
bedeckt
den
Spielzeugmann
Schlaf,
schlaf
mein
kleiner
Spielzeugmann
Schlaf,
schlaf
mein
kleiner
Spielzeugmann
Lauf
mein
kleiner
Spielzeugmann
Lauf
mein
kleiner
Spielzeugmann
Die
Monde
ziehen
an
ihm
vorbei
Der
Heimat
fern
im
Sterngeleit
Über
Meere
Berg
und
Seen
Wie
lang
soll
seine
Reise
gehen
Auf
der
Suche
nach
dem
Land
So
wie
es
ihm
im
Traum
erschien
Dort
ist
kein
Garn
an
seiner
Hand
Und
kein
Kreuz
schwebt
über
ihm
1 Die Bestie
2 Kleine Puppe
3 Dein Clown
4 Puppenspieler
5 Vorhang auf
6 Wie viele Jahre
7 Memoria
8 Spiegelbild
9 Sei mein Licht
10 Fang mich auf
11 Lampenfieber
12 Der Vorhang fällt
13 Glaub an mich
14 Spielzeugmann
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