Текст песни Vom gerechten Kriege - Versengold
Sie
sprachen
von
Gott
und
von
Ehre
und
Mut
Sie
sprachen
vom
Kriege
um
heiliges
Gut
Sie
sprachen
von
Wegen
zur
himmlischen
Tür
Und
der
Sand
trinkt
mein
Blut
Das
ich
weinend
vergieß
Ich
weiß
nicht
mehr
wofür
--
Ich
weiß
nicht
mehr
wofür
Ich
dich
lachend
verließ
Oh
Liebster
so
lang
schon
steh
ich
bei
den
Zinn'n
So
einsam
und
spähe
zum
Horizont
hin
Doch
nimmer
ein
Hauch
einer
Botschaft
von
dir
Oh
wie
flehend
ich
bin
Und
du
suchest
dein
Glück
Dabei
liegt
es
doch
hier
--
Dabei
liegt
es
bei
mir
Wann
nur
kehrst
du
zurück?
Nicht
Engel
hier
über
uns
Bußvollen
sind
Nur
Geier
die
kreisen
im
blutschwan'gren
Wind
Der
Tod
leckt
sich
die
Finger
voll
gottloser
Gier
Wie
ein
naschendes
Kind
Und
ich
harre
ergeben
Ich
wünsch
mich
zu
dir
--
Ja
ich
wünsch
mich
zu
dir
Oh
ich
wünsch
mich
zum
Leben
Kalt
ist
die
Ahnung
Beschleicht
mir
mein
Herzen
Die
Leben
erlischen
Wie
schutzlose
Kerzen
Im
Sturme
des
Krieges
Die
Liebe
ist
schlecht
Der
Hoffnung
entkommen
Die
Welt
ist
verschwommen
Kein
Krieg
ist
gerecht
Du
bist
mir
genommen
Oh
liebster
so
lang
schon
steh
ich
bei
den
Zinn'n
So
einsam
und
spähe
zum
Horizont
hin
Doch
nimmer
kommst
du
wieder
lachend
zu
mir
So
weine
ich
und
schreite
ich
und
komme
zu
dir
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