Текст песни Leer - SlySer , Zate , CED
Noch
immer
streif
ich
abends
in
der
Gegend
rum
Lauf
dir
heimlich
nach,
obwohl
ich
weiß,
du
drehst
dich
eh
nicht
um
Wir
beide
sind
durch
all
den
Streit
doch
eh
verstummt
Du
standest
immer
hinter
mir,
ich
stand
immer
neben
uns
Ich
glaub,
ich
kann
meinen
Atem
nicht
mehr
spüren
Es
sind
30
Grad,
trotzdem
bin
ich
stark
unterkühlt
Und
ich
zitter
bis
zum
Umfall,
nirgendwo
ist
Halt
in
Sicht
Alle
fragen:
"Wo
ist
Anna?"
Gottverdammt,
ich
weiß
es
nicht!
Und
alle
sehen
ein
Wrack
in
seinem
Lebensstil
Hab
mich
nur
verchlossen,
weil
ich
denke,
alle
reden
viel
Hab
mich
nur
verschlossen,
weil
ich
dachte,
es
wär
besser
so
Denn
als
ich
fast
ertrank,
gab
es
nirgendwo
ein
Rettungsboot
Ich
bin
oft
gestorben,
wenn
wir
beide
weinen
Ich
gab
dir
mein
Herz,
weil
ich
dachte,
dass
du
bei
mir
beibst
Doch
jetzt
bist
du
gegangen
und
ich
weiß
es
Nur
weil
man
sich
liebt,
heißt
es
nicht,
dass
es
auch
leicht
ist
Ich
fühle
mich
leer
Ich
merk,
wie
sehr
du
mir
fehlst
Dir
ist
mein
Leiden
egal
Ich
schrei
jedes
Mal
deinen
Namen
Und
ich
warte
Doch
du
willst
mir
nichts
sagen
Verdammt,
ich
warte
Doch
du
willst
mir
nichts
sagen
Du
gehst,
und
ich
bete,
dreh
dich
um
und
gib
dein
Wort
Durch
dein
Fehlen
geht
Verbundenheit
verloren
Durch
dein
Fehlen
geht
die
Hälfte
von
mir
selbst
(?)
mein
Leben,
meine
Welt
Du
gehst,
und
ich
bete,
dreh
dich
um
und
gib
dein
Wort
Durch
dein
Fehlen
geht
Verbundenheit
verloren
Durch
dein
Fehlen
geht
die
Hälfte
von
mir
selbst
(?)
mein
Leben,
meine
Welt
Meine
Rechnung
war
bescheiden
und
vernünftig
Deine
war
wohl
1+1=0,5,
ich
Steh
nun
alleine,
wein
dir
Hunderte
von
Tränen
nach
Weil
aus
der
Suche
auf
die
Dauer
nur
dein
Fehlen
brach
"Liebst
du
mich?",
fragte
ich
dauernd
Doch
dann
machte
mein
Kopf
Urlaub
im
Tal
voller
Trauer
Geben
und
nehmen,
doch
es
waren
Narben,
die
du
gabst
Phasenweise
schwarz,
denn
es
waren
Farben,
die
du
nahmst
Wenn
wir
es
so
klären,
wie
soll
es
groß
werden?
Du
sagst
"Lüge",
doch
betonst
"Ehrlich"
Dein
Entschluss
nimmt
mir
alle
meine
Träume
Mein
Blick
zeigt
Enttäuschung,
keine
Bedeutung
Ich
fühle
mich
leer
Ich
merk,
wie
sehr
du
mir
fehlst
Dir
ist
mein
Leiden
egal
Ich
schrei
jedes
Mal
deinen
Namen
Und
ich
warte
Doch
du
willst
mir
nichts
sagen
Verdammt,
ich
warte
Doch
du
willst
mir
nichts
sagen
Auf
deinem
Weg
hast
du
die
Spuren
verwischt
Ich
hab
keinen
Plan,
ob
ich
dich
finde,
trotzdem
suche
ich
dich
Ich
mein,
ich
will
nicht
ohne
dich
Wie
sehr
du
fehlst,
merk
ich
erst,
Seitdem
du
verloren
bist,
seit
Schmerz
eine
Gewohnheit
ist
Es
war
nicht
leicht,
als
wir
fielen,
ich
wollt
die
Reißleine
ziehen
Man
sich
die
Trennung
unserer
Liebe
in
die
Zeitleiste
schiebt
Heute
drehen
wir
nur
im
Kreise,
alleine
Vermiss
nicht
meine
Liebe,
aber
deine
Während
die
Entfernung
in
mein
Kopf
Steigt
mit
Leere,
die
einem
Loch
gleicht
Frag
ich
mich
mal
wieder,
was
wohl
wäre,
wenn
du
doch
bleibst
Ich
hoffe,
dass
du
wieder
kommst,
irgendwann
befreist
du
mich
"Glaubst
du,
dass
sie
wieder
kommt?"
Gottverdammt,
ich
weiß
es
nicht!
Und
ich
weiß,
du
weißt
es
auch
nicht,
hab
leider
keine
Aussicht
Ich
weiß,
wenn
es
so
bleibt
und
wir
streiten,
wird
es
traurig
Doch
jetzt
bist
du
gegangen
und
ich
weiß
es
Nur
weil
man
sich
liebt,
heißt
es
nicht,
dass
es
auch
leicht
ist
Ich
fühle
mich
leer
Ich
merk,
wie
sehr
du
mir
fehlst
Dir
ist
mein
Leiden
egal
Ich
schrei
jedes
Mal
deinen
Namen
Und
ich
warte
Doch
du
willst
mir
nichts
sagen
Verdammt,
ich
warte
Doch
du
willst
mir
nichts
sagen
Ich
fühle
mich
leer
Ich
merk,
wie
sehr
du
mir
fehlst
Dir
ist
mein
Leiden
egal
Ich
schrei
jedes
Mal
deinen
Namen
Und
ich
warte
Doch
du
willst
mir
nichts
sagen
Verdammt,
ich
warte
Doch
du
willst
mir
nichts
sagen
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