Tone - Du lässt mich nicht los feat. Julian Williams Songtexte

Songtexte Du lässt mich nicht los feat. Julian Williams - Tone




Ich schätz du hast was du willst
Denn ich seh es geht dir gut
Mein Schatz du hast mich vergessen
Doch du lässt mich nicht los NEIN
Nie aus deim Herz hinaus
Gefangener bis aufs Blut
Es war Liebe Baby
Es war Liebe Babe Liebe Baby
Ich spür wie mich die Kräfte langsam verlassen
Ich kanns nicht fassen aber der der dich so sehr liebte
Fängt jetzt an dich zu hassen
Dein wahrer Charakter hat dich entstellt mein kalter Engel
Deine Maske fällt und dein Gesicht Zeigt mir nichts
Mehr was mir gefällt
Ja du warst mein ein und alles
Meine Perle die mir so kostbar war
Doch offenbar wird diese schöne Lüge doch nicht war
Denn ich spür wie der Mensch der mir am nächsten
Steht Mich nur noch wie shit behandelt
Und das mein Lebenselexier sich in Gift verwandelt
Ich muss das Brennen irgendwie überstehen
Ich weiß noch nicht wie, denn noch immer fließen die
Tränen Denn mein Herz will dich wieder sehen
Und dich dort rauszubekommen wird ein riesen
Problem Der Eingriff wird fies und Extrem
Du bist mein Blut du fließt durch die Venen
Beim Versuch zu vergessen Wird Hoffnung zum Hinderniss
In mir ist ein Kampf entbrannt der mich seit wochen von innen frisst
Und das warten auf ein Anruf oder ne SmS
Verschlimmert es Denn das Display vom Handy bleibt Dunkel
So wie mein inneres
Es ist ganz egal was ich mach
Denn dieses Gefühl das mich wahnsinnig macht
Kommt sogar in der Nacht wenn ich schlaf So stark
Dass ich davon erwach
Du warst für mich das Licht am Ende des Tunnels
Jetzt bist du wie ein D-Zug der auf mich zurast Und mich
So unendlich verwundet
Vom ersten Moment an war es mir klar
Du kamst mir zu nah Doch ich nahm dich in Arm Genoß
Das und übersah die Gefahr
Zu fahren ohne Plan ist dumm wenn man das Ziel nicht
Kennt Es war zu neblig
Aber eins seh ich klar in diesem Moment
Es ist nicht die Liebe die brennt Sondern das Biest das sie trennt
Und die Hure in dir Die die lacht während sie Liebesbriefe verbrennt
Warum merk ich erst jetzt das, es grad nur ein perverser
Test ist Indems darum geht zu sehn wer am Ende schwerer verletzt ist
Schmerz und der Stress ist das einzige was mir blieb
Du hast Gefühle gezeigt, dass ist wahr Nur leider waren sie gespielt
Es ist'n eigenartiges Spiel Man muss zerstören was
Man schätzt Wer sich zuerst verliebt hat verloren und wird vergessen
Und ich schätz



Autor(en): Matthias Garde



Attention! Feel free to leave feedback.