Lyrics Nie mehr vor Mittag - Bernadette La Hengst
Wir
leben
jeden
Tag
von
vorgestern
bis
übermorgen,
Jede
Stunde,
jede
Minute,
jede
Sekunde,
die
wir
borgen,
Scheint
uns
sinnvoll,
doch
genauso
ohne
Sinn
Verrinnt
die
Zeit
durch
unsere
Finger.
Wir
verzagen,
haben
Angst,
dass
uns
die
Welt
nicht
mehr
zu
Füßen
liegt,
Wenn
wir
nichts
wagen,
nicht
flexibel
sind,
nicht
kooperativ,
Und
unser
Leben
ganz
in
die
Hände
unserer
Arbeit
legen.
Dabei
hatt'
ich
mir
doch
fest
geschworen,
Nie
mehr
vor
Mittag
aufzustehen.
Man
nennt
uns
immer
noch
jung,
und
wir
sind
immer
noch
spontan,
Weil
wir
wissen,
wie
man
wieder
hochkommt
nach
einem
Orkan.
Und
die
Alten
sagen,
man
muss
für
alles
bezahlen,
Man
kriegt
nichts
geschenkt,
selbst
den
Tod
bezahlt
man
mit
dem
Leben
Dabei
hatt'
ich
mir
doch
fest
geschworen,
Nie
mehr
vor
Mittag
aufzustehen.
Nie
mehr
vor
Mittag
aufzustehen.
Tu
nie
das,
was
die
Welt
von
dir
will,
Sei
streitbar
und
individuell,
sei
nicht
immer
nur
dagegen,
Sei
auch
mal
dafür,
wenn
es
sich
lohnt.
Wir
brauchen
keine
Arbeit,
wir
haben
immer
was
zu
tun.
Und
Langeweile
ist
ein
Job
von
acht
bis
vier,
den
niemand
haben
will.
Ein
Kasten
Bier
nach
Feierabend
macht
uns
sicher,
hält
uns
warm
Und
hindert
uns
daran,
endlich
einzusehen,
Dass
Arbeit
uns
nur
unsere
Zeit
stiehlt
und
unsere
Ideen.
Dabei
hatt'
ich
mir
doch
fest
geschworen,
Nie
mehr
vor
Mittag
aufzustehen.
Nie
mehr,
nie
mehr,
nie
mehr,
Nie
mehr
vor
Mittag
aufzustehen.
Nie
mehr,
nie
mehr,
nie
mehr.
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