Lyrics Zug ohne Bremse - Bernadette La Hengst
Das
Glück
möchte
allen
erzählen,
Was
im
Leben
passiert,
Wie
etwas
ganz
unerwartet
Zu
Veränderung
führt.
Und
es
trägt
keinerlei
Absichten
Mit
sich
herum,
Außer
daß
es
der
Wahrheit
Ein
Stück
näher
kommt.
Das
Glück
will
immer
berühren,
Es
kennt
keine
Angst
Vor
zu
großen
Gefühlen,
Und
es
hat
keine
Distanz.
Solange
wir
selber
nicht
wissen,
Was
wir
vom
Glück
wollen,
Tun
wir
das
was
wir
müssen,
Anstatt
es
uns
zu
holen.
Das
Glück
kommt
immer
genau
dann,
Wenn
man
noch
gar
nicht
bereit
Ist,
doch
ich
habe
keine
Angst
Vor
einer
neuen
Zeit.
Der
Schmerz
handelt
immer
davon,
Daß
irgendetwas
vergeht,
Und
daß
man
es
nicht
versteht,
Daß
es
so
nicht
weiter
geht,
Und
es
ist
immer
zu
spät,
Man
kann
gar
nichts
mehr
tun,
Weil
sich
die
Uhr
weiter
dreht,
Und
dann
fragt
man
sich
warum.
Der
Schmerz
wird
immer
ausgespielt
Gegen
eine
neue
Idee,
Die
scheinbar
besser
funktioniert,
Weil
sie
den
Schmerz
überlebt,
Das
Leben
ist
eine
Formel
Mit
Variablen
gefüllt,
Doch
das
Ergebnis
ist
gleich,
Ganz
egal
wie
man
zählt:
Der
Schmerz
kommt
immer
zu
früh,
Und
man
merkt
immer
zu
spät,
(Daß)
wenn
irgendetwas
zu
Ende,
Etwas
neues
weitergeht.
Mein
Herz
wartet
immer
darauf,
Daß
irgendjemand
versteht,
Worum
die
Liebe
sich
dreht,
Und
wofür
mein
Herz
schlägt:
Für
den
weiten
Ozean
Und
für
die
Berge,
ich
kann
Nicht
sagen,
ob
ich
mein
Kind
Mehr
liebe
als
meinen
Mann.
Mein
Herz
schlägt
immer
zu
schnell,
Ich
komme
nie
hinterher,
Es
rennt
ans
Ende
der
Welt,
Und
will
doch
eigentlich
so
sehr,
Daß
die
Verzweiflung
sich
legt,
Es
braucht
keine
Dramen
mehr,
Und
daß
mein
Herz
für
mich
schlägt,
Und
mein
zu
Hause
wär.
Mein
Herz
schlägt
immer
zu
schnell,
Und
es
will
immer
zuviel,
Wie
ein
Zug
ohne
Bremse,
Auf
einem
Weg
ohne
Ziel.
Komm
und
halt
mich,
Komm
und
halt
mich
an.
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