Lyrics Mondverlassen - Fayzen
Ich
hab
das
Gefühl
in
diesem
Leben
kann
mich
nichts
mehr
überraschen.
Die
Menschen
sind
berechnent
so
wie
den
Scheiß
den
sie
machen.
Die
Liebe
ist
ne
Lüge
die
macht
das
wir
uns
vermehren.
Es
geht
tatsächlich
darum,
nur
darum
und
nicht
mehr.
Man
kann
nicht
immer
jung
sein,
geschweige
immer
froh.
Nein
es
gibt
kein
Nirvana
oder
Leben
nach
dem
Tod.
Das
Leben
ist
kein
Traum
und
man
kann
auch
nie
daraus
erwachen.
Ich
glaub
ich
werd
Erwachsen.
Ich
hab
den
Mond
verlassen.
Ich
hab
den
Mond
verlassen.
Ein
kleinen
grauen
Stein
der
auch
nur
um
sich
selber
kreist.
Ich
hab
den
Mond
verlassen.
Ich
hab
den
Mond
verlassen.
Ich
seh
ihn
immer
kleiner
werden,
bald
schon
bin
ich
auf
der
Erde
und
werd
alt.
Da
oben
wars
nicht
schwer
an
die
Ewigkeit
zu
glauben,
die
Glückseligkeit
zu
glauben.
Man
die
Fähigkeit
zu
sehen
was
wir
nicht
sehen
können
in
den
Augen.
Den
Moment
immer
zu
leben,
weil
es
nichts
anderes
gib.
Keine
Angst
vorm
morgen
denn
nur
der
Moment
bringt
ein
ans
Ziel.
Ja
all
diese
Gedanken
verblassen
in
der
ferne.
Ach
wie
gern
saß
ich
da
oben
und
betrachtete
die
Sterne.
Irgendwann
würd
ich
greifen
und
bekam
sie
nicht
zu
fassen.
Ich
glaube
genau
da
wurd
ich
erwachsen.
Und
hab
den
Mond
verlassen.
Ich
hab
den
Mond
verlassen.
Einen
kleinen
grauen
Stein
der
auch
nur
um
sich
selber
kreist.
Ich
hab
den
Mond
verlassen.
Ich
hab
den
Mond
verlassen.
Ich
seh
ihn
immer
kleiner
werden
bald
schon
bin
ich
auf
der
Erde
und
werd
alt.
Ich
hab
den
Mond
verlassen.
Ich
hab
den
Mond
verlassen.
Einen
kleinen
grauen
Stein
der
auch
nur
um
sich
selber
kreist.
Ich
hab
den
Mond
verlassen.
Ich
hab
den
Mond
verlassen.
Bald
schon
bin
ich
auf
der
Erde
und
werd
alt.
1 Intro (Quillagua)
2 Mondverlassen
3 Gerne allein
4 Baumwall
5 Herr Afshin
6 Freunde
7 Unschuldig
8 Mein Herz ist traurig
9 Blumen im Kopf
10 Liebe machen
11 Vater
12 1000 Teile
13 Wundervoll
14 Lina
15 Outro (Quillagua)
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