Lyrics Der alte Mann und das Meer - Johannes Falk
Er
sitzt
nun
schon
seit
Jahren
Am
Steg
und
schaut
übers
Meer.
Der
Seemann
muss
eigentlich
weiter,
Der
Abschied
fällt
ihm
schwer.
Ich
frag
ihn
auf
wen
er
wartet,
Er
sagt
der
Käpt'n
lässt
sich
Zeit.
Dennzum
nächsten
Hafen
Sei
der
Weg
noch
ziemlich
weit.
Erst
wenn
die
Gletscher
schmelzen,
Da
hätten
sie
freie
Fahrt.
Der
Frühling
lässt
auf
sich
warten,
Der
Winter
hält
sich
ziemlich
hart.
Er
hat
die
Welt
schon
umrundet
Und
jeden
Ozean
überquert.
Und
meint:
Junge
wenn
ich
dort
strande,
t
du
der
erste
der's
erfährt.Nur
noch
ein
paar
Meilen,
Dann
hab
ich's
geschafft.
Ich
setz
schon
mal
die
Segel
Und
bündele
meine
Kraft.
Auf
zu
neuen
Ufern
Den
Sternen
immer
hinterher.
Der
alte
Mann
darf
bald
nach
Hause,
Hinter
die
Sonne,
hinters
Meer.
Weit
hinters
Meer.
Die
Nebelschwaden
verdampfen,
Die
See
ruht
spiegelglatt.
Man
hört
den
Käpt'n
rufen:
Seemann,
wir
sind
am
Start.
Er
hebt
die
müden
Beine,
Die
Koffer
lässt
er
einfach
stehen.
Und
sagt:
Ich
fahr
dann
schon
mal
vor
Und
hoff,
dass
wir
uns
drüben
sehen.Nur
noch
ein
paar
Meilen,
Dann
hab
ich's
geschafft.
Ich
setz
schon
mal
die
Segel
Und
bündele
meine
Kraft.
Auf
zu
neuen
Ufern
Den
Sternen
immer
hinterher.
Der
alte
Mann
darf
bald
nach
Hause,
Hinter
die
Sonne,
hinters
Meer.
Weit
hinters
Meer.
1 Prélude I - Blick zurück
2 Alles, was ich bin
3 Die Letzten
4 Der alte Mann und das Meer
5 Ich kann nicht aus meiner Haut
6 Nasse Füße
7 Alles fließt
8 Reprise I - Blick zurück
9 Nocturne
10 Ich bau uns eine neue Welt
11 Fallen lassen
12 Reprise II - Alles, was ich bin
13 Mona Lisa
14 Mein Platz bei dir
15 Prélude II - Heimreise
16 Liebe unendlich
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