Lyrics Und ich geh' in den Tag - Reinhard Lakomy
Und
ich
wache
auf,
Und
ich
habe
gut
geschlafen,
Und
draußen
scheint
die
Sonne
schon.
Und
ich
stehe
auf,
Und
ich
spür'
das
kalte
Wasser,
Und
mir
wird
klar,
was
gestern
war.
Sie
war
bei
mir
und
wollt'
nach
Hause
geh'n.
Ich
sagte
ihr:"
Das
kann
ich
gut
versteh'n.
Auf
Wiedersehn!"
Ich
ließ
sie
geh'n.
Und
ich
geh'
in
den
Tag,
Und
ich
sehe
die
Sonne
grienen,
Und
ich
geh'
in
den
Tag,
Und
ich
sehe
die
duften
Bienen.
Und
ich
geh'
in
den
Tag,
Und
ich
würde
gern
Honig
suchen.
Ach,
nein,
nein,
nein,
ich
laß'
es
sein.
Und
ich
nehm'
mir
vor:
Nun
muß
alles
anders
werden,
Ab
heute
wird
nicht
mehr
geraucht.
Und
das
liebe
Bier
Ist
auch
nicht
das
Glück
auf
Erden,
Und
Geld
wird
auch
kein's
mehr
geschlaucht.
Und
auch
mit
Mädels
gibt's
nur
Scherereien.
Ich
glaube
besser
wär's,
ich
blieb
allein,
Auf
jeden
Fall
'ne
Woche
lang.
Und
ich
geh'
in
den
Tag,
Und
ich
hör's
in
den
Straßen
dröhnen,
Und
ich
geh'
in
den
Tag,
Und
ich
höre
die
Winde
stöhnen,
Und
ich
geh'
in
den
Tag,
Und
ich
höre
die
vielen
Schönen,
Und
alles
spricht:
"Das
schaffst
du
nicht!"
Und
ich
geh'
in
den
Tag,
Und
ich
höre
die
Winde
stöhnen,
Und
ich
geh
in
den
Tag,
Und
ich
höre
die
vielen
Schönen,
Und
alles
spricht:
"Das
schaffst
du
nicht!"
1 Es war doch nicht das erste Mal
2 Hätte Ich Gewusst
3 Heute Bin Ich Allein
4 Und ich geh' in den Tag
5 Wenn Du Gehst
6 Autofahren
7 Du könntest mein Mädchen sein
8 Das Lied vom Ofen
9 Reiterlied
10 Sie hat ein Kind
11 Das Haus, wo ich wohne
12 Sohn und Vater
13 Spiegelbild
14 Damals, Als Ich 13 War
15 Klavierstunde
16 Zuweilen
17 Die armen Viecher
18 So ein fremdes Bett
19 Liebe im Wald
20 Reise nach Prag
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