Lyrics Labyrinth - VAUU
Manchmal
verren'
ich
mich
im
Leben,
Finde
Tage
nicht
nach
Draußen,
Auch
wenn
du
mit
mir
Sprichst,
Syncronysiert
dich
weißes
Rauschen.
Kann
nicht
Essen
Kann
nicht
Schlafen
Kann
nur
Trinken
Will
nur
Rauchen
Sehe
alles,
nur
nicht
dich!
Durch
meine
weit
offenen
Augen.
Bin
zu
schwach
für
deine
Liebe,
Und
so
flüchte,
ich
in
mich,
Verriegel,
alle
meine
Türen,
Mach
die
Fensterläden
dicht.
Renn
so
tief
ich
kann
hinein,
Ins
Gewirr
meiner
Gedanken.
Bis
ich
selber
nicht
mehr
weiß,
Wo
komm
ich
her,
wo
will
ich
lang?
(Wo
komm
ich
her,
wo
will
ich
lang
3×)
Ich
hab
mich
verlaufen!
Dieses
La-by-rinth
in
mir,
Lässt
mich
nicht
mehr
nach
draußen!
Dabei
will
ich
nur
zu
dir!
Du
kennst
jedes
Loch
in
meinem
Zaun,
Jede
Kamera
im
Garten.
Schlenderst
so
unbekümmert
tanzend
Über
den
vermienten
Riesen.
Kennst
hier
jeden
Wachhund
beim
Namen,
Weißt
wann
sie
fressen,
wann
sie
schlafen.
Kennst
jede
Falle,
jeden
Graben,
Jeden
meiner,
Barrikaden!
Doch
du
bahnst
dir
deinen
Weg,
Vorbei
an
all
diesen
Gefahren.
Manchmal
findest
du
mich
erst
Nach
ein
paar
Tagen
tief
vergraben.
Irgendwo
in
meinem
Luftschloss,
Zwischen
fensterlosen
Wänden.
Und
du
nimmst
mich
bei
den
Händen
Und
ich
sag:
Ich
hab
mich
verlaufen!
Diese
La-by-rinth
in
mir,
Lässt
mich
nicht
mehr
nach
draußen,
Dabei
will
ich
nur
zu
dir!
Ich
hab
mich
verlaufen!
Dieses
La-by-rinth
in
mir,
Es
lässt
mich
nicht
mehr
nach
draußen,
Dabei
will
ich
nur
zu
dir!
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