paroles de chanson Fickselbomber Panzerplauze - Bethlehem
Neblein,
Neblein,
an
der
Wand
Spuckt
alte
Grätsche
in
die
Hand
Wir
wollen
keine
Kitzen
säugen
Uns
nicht
im
toten
Schwur
beäugen
Fräulein,
Fräulein,
riecht
ganz
leise
Nach
Moder
und
auf
diese
Weise
Verstört
sie
greift
nach
alter
Hatz
Brennt
tote
Ähren
in
den
Satz
Fängt
ab
den
Stuhl
mit
tot'
Gebein
Pfählt
scharfen
Stahl
in
finst'rem
Hain
Durchzuckt
den
Leib
mit
fahlen
Sinnen
Dem
Peitschenknall
wirst
nicht
entrinnen
Nun
schweife
ab
von
bleicher
Sonne
Vergiß
die
Ketten
deiner
Wonne
Versink'
im
Schleim
der
welken
Fotze
Lauthals
vergor'n
mit
kalter
Kotze
Neblein,
Neblein,
wirr
verwoben
Wird
niemals
uns're
Lust
heut'
loben
Verglüht
zur
Not
bei
einem
Sturz
Zumal
nie
kommt
er
gar
zu
kurz
Verdingter
Rost,
zur
Not
im
Keim
Zersetzt
die
Asche,
ach
wie
fein
Ergraut'
Begierd',
so
heiss
und
drall
Leckt
Leberwurst,
noch
roh
und
prall
![Bethlehem - Bethlehem](https://pic.Lyrhub.com/img/0/y/d/-/6xch7_-dy0.jpg)
1 Fickselbomber Panzerplauze
2 Kalt' Ritt in leicht faltiger Leere
3 Kynokephale Freuden im Sumpfleben
4 Die Dunkelheit darbt
5 Gängel Gängel Gang
6 Arg tot frohlockt kein Kind
7 Verderbnisheilung in sterbend' Mahr
8 Wahn schmiedet Sarg
9 Verdammnis straft gezügeltes Aas
10 Kein Mampf mit Kutzenzangen
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